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Politisches Feuilleton

Deutschlandfunk Kultur

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Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.
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Um die Diskussionskultur in Deutschland stehe es schlecht, meint Autor Christian Schüle. Debatten würden verhindert, Andersdenkende als böse markiert. Höchste Zeit, mehr Toleranz zu entwickeln, gerade gegenüber Positionen, die man nicht teilt. Ein Meinungsbeitrag von Christian Schüle www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Die Sorge um angeblich vernachlässigte Interessen der „normalen Bevölkerung“ in Deutschland werden lauter, meint der Historiker Thorsten Holzhauser. Zunehmend würden sich Politiker diese Position zu eigen machen. Doch genau hierin liege eine Gefahr. Holzhauser, Thorsten www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Rechte Akteure setzten verstärkt auf Erzählungen zur Männlichkeit, meint die Autorin Şeyda Kurt. Es gebe zwar auch einen progressiven Gegentrend, doch dabei gehe es womöglich nur um kosmetische Korrekturen für ein grundlegenderes Problem. Ein Standpunkt von Şeyda Kurt www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Die Literaturkritik ist nicht mehr das, was sie mal war. Sigrid Löffler benennt die Gründe für ihren Bedeutungsverlust - und beschreibt die Nische, in der eine sachkundige Literaturkritik auch künftig noch gefragt sein wird. Ein Kommentar von Sigrid Löffler www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Das Thema Sicherheit in Europa hat an Bedeutung gewonnen. Die Schriftstellerin Nora Bossong meint, es sei Zeit für eine gemeinsame Armee der EU - auch wenn die Mitgliedstaaten dann einen Teil ihrer nationalen Souveränität aufgeben müssten. Von Nora Bossong www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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So schlimm wie jetzt war die Wehleidigkeit in Deutschland wohl lange nicht mehr: Katzenjammer, wohin man schaut. Dabei gehe es unserem Land doch verdammt gut, meint der Jurist und Autor Bijan Moini. Unsere Maßstäbe seien vollkommen verrückt. Ein Standpunkt von Bijan Moini www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Für gemäßigte Israelis und Palästinenser sind das Hamas-Massaker vom 7. Oktober und der Krieg in Israel und Gaza ein ganz eigenes Drama. Für Ofer Waldman ist die letzte Hoffnung ein Einschreiten der internationalen Gemeinschaft. Ein Einwurf von Ofer Waldman www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Möglichst wenig arbeiten - darum geht es gerade auffällig oft in der gesellschaftlichen Debatte. Arbeit wird offenbar von vielen als Störfaktor für ein gelingendes Leben betrachtet. Coach Christian Thiele sieht das allerdings ganz anders. Ein Einwurf von Christian Thiele www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Aller „Body positivity“ zum Trotz sind unsere Körper noch immer von Scham und Schuld umzingelt, meint Daniela Dröscher. Die Herkunft habe einen großen Einfluss darauf, wie Menschen auf ihren Körper schauen und mit ihm umgehen. Ein Kommentar von Daniela Dröscher www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Rechtsextreme haben in Potsdam die Vertreibung von Menschen nicht deutscher Herkunft diskutiert. Die Empörung ist groß. Es wird auf den Nutzen von Migranten als Arbeitskräfte verwiesen. Ein gefährliches Argument, findet die Autorin Gilda Sahebi. Ein Kommentar von Gilda Sahebi www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Bei der diesjährigen Europawahl sei es mehr denn je entscheidend, dass Demokraten ihr Wahlrecht auch nutzen. Damit verhinderten sie einen Erfolg derjenigen, deren Ziel die Abschaffung der EU ist, kommentiert der Politologe Claus Leggewie. Ein Kommentar von Claus Leggewie www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Deutschland sei träge geworden, sagte kürzlich Bundesfinanzminister Lindner. Als "dramatisch schlecht" beschreibt Wirtschaftsminister Habeck die Lage. Unsere Autorin stört sich an dem Krisennarrativ und fordert mehr Optimismus. Ein Kommentar von Inge Kloepfer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Klima und Umwelt schützen und gleichzeitig die Wirtschaft nach vorne bringen. Dieses Grüne Wachstum klingt erst einmal gut. In Wahrheit aber ist diese Wirtschaftsform ethisch höchst problematisch, meint die Umweltjournalistin Annette Jensen. Ein Kommentar von Annette Jensen www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Unsere Gegenwart sei eine Epoche der Verschwörungsmythen und Falschinfos, so der Autor Matt Aufderhorst. Ihr Kennzeichen: Eine Denkweise, in der nur eigene Ansichten zählten. Doch es gibt Mittel gegen die Hyper-Subjektivität. Von Matt Aufderhorst www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonAufderhorst, Matt
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Von einer Plattform für Spaßvideos hat sich TikTok zum Tummelplatz für rechte und verschwörungstheoretische Propaganda entwickelt. Die Tatenlosigkeit des freien Europa gegen diese Entwicklung nennt der Publizist Mathias Greffrath Selbstzerstörung. Ein Kommentar von Mathias Greffrath www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Verbote haben ein schlechtes Image. Wir sollen aus Einsicht und freien Stücken das Richtige tun. Damit sind wir aber oft überfordert, meint Martin Ahrends – zum Beispiel beim Klimaschutz. Ahrends, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonAhrends, Martin
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Spätestens der Ukrainekrieg wirkte in Westeuropa entlarvend: auf die Überzeugung, er sei ein veraltetes Mittel der Politik. Vielfach sei es sogar schwerer geworden, Kriege zu beenden, sagt Philosoph Hans-Martin Schönherr-Mann. Wegen Politikern. Schönherr-Mann, Hans-Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Alexej Nawalny hätte ins Exil gehen können – doch er leistete Widerstand. Sein Tod ist ein Zeichen für den unbeugsamen Willen eines Mannes, der bereit war, alles für seine Überzeugungen zu opfern. Am Ende sogar sich selbst, meint Autor Simon Strauß. Simon Strauß www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Inzwischen kritisiert Deutschland zunehmend die israelische Kriegsführung. Doch wer das Leid in Gaza wortreich beklagt und gleichzeitig die Munition liefert, mit der es erzeugt wird, müsse sich Doppelmoral vorwerfen lassen, meint Khola Maryam Hübsch. Ein Kommentar von Khola Maryam Hübsch www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Viele Gefängnisinsassen in Deutschland sind nicht zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden - sie konnten lediglich eine Geldstrafe nicht bezahlen. Das sei ein Skandal, den auch eine aktuelle Reform kaum besser mache, meint der Jurist Ronen Steinke. Ein Kommentar von Ronen Steinke www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Trotz Pisa-Schock: Warum nicht einmal träumen und sich eine vielfältige Bildungs- und Büchernation vorstellen? Unser Autor Marius Müller tut das und erklärt, warum das Lesen die Grundlage für gesellschaftlichen Fortschritt und Aufklärung ist. Überlegungen von Marius Müller www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Der Satz "Wir sind eine gespaltene Gesellschaft" geistert wie ein Mantra durch öffentliche Debatten. Aber so einfach ist es nicht, kommentiert der Philosoph Michael Andrick: Spaltungsprozesse gebe es, doch wir hätten es in der Hand, sie zu bremsen. Eine Anregung von Michael Andrick www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Kunststoffe begegnen uns überall. Wir wissen um ihre Gesundheits- und Umweltrisiken. Und doch sind sie kaum wegzudenken. Was wenige wissen: „Plastik ist die Klimakrise in ihrer festen Form." Das jedenfalls meint der Journalist Fritz Habekuß. Ein Kommentar von Fritz Habekuß www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Tausende Menschen sind in den vergangenen Wochen auf die Straße gegangen, um die Demokratie in Deutschland zu verteidigen. Was dabei fehlt, ist die Rückbesinnung auf die staatliche Grundordnung: Wir leben in einer Republik. Doch davon hört man wenig. Morina, Christina www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Die Slawistin Tamina Kutscher sorgt sich um die zunehmende Gleichgültigkeit in den westlichen Ländern gegenüber dem Schicksal der Ukrainer. Wir dürfen uns keine Illusionen machen, so ihr Appell. Denn Putins Feindbild ist der gesamte Westen. Ein Kommentar von Tamina Kutscher www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Dass unser Leben endlich ist, verdrängen wir gern. Bis uns ein Todesfall darauf stößt. Plötzlich erscheinen auch die großen Akteure der Weltgeschichte gezeichnet von einer Art Feigheit vor dem Nichts. Ein Einwurf von Florian Goldberg www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonGoldberg, Florian
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Glauben die Deutschen, dass sie ein Recht auf schlechte Laune haben? Der Publizist Paul Stänner bejaht diese Frage schlecht gelaunt uneingeschränkt - und wünscht sich die Zeiten zurück, in denen Affektkontrolle noch als wesentliche Kulturtechnik galt. Ein Einwurf von Paul Stänner www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Essen, Fortbewegung, Urlaub – alles ist heute politisch aufgeladen. Diese Hyper-Politisierung gilt eigentlich als positiv, da Konflikte in einer Demokratie integrativ wirken können. Der Politikwissenschaftler Torben Lütjen bezweifelt das aber. Lütjen, Torben www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Immer mehr Menschen unter 26 Jahren scheinen mit Kritik immer weniger umgehen zu können. Das sei jedoch kein Ausdruck von Arroganz, meint Kommentatorin Paulina Behrendt (22). Der Grund sei etwas ganz anderes: die Verzweiflung über sich selbst. Behrendt, Paulina www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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Nach Angaben der AOK ist die Zahl der Menschen, die an Erschöpfungssymptomen leiden, innerhalb eines Jahres um 48 Prozent gestiegen. Zeit, bessere Arbeitsbedingungen und Ruhezeiten einzufordern, findet Journalistin Anne Backhaus. Ein Kommentar von Anne Backhaus www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton…
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