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Anna und René Ruhland | Myposter: „Startup und Familienunternehmen sind kein Gegensatz“

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Für ein Unternehmen, das erst 2011 gegründet wurde, hat Myposter einen enormen Aufstieg hingelegt: Das Startup, bei dem Kundinnen und Kunden Bilder einreichen und zu Postern oder Fototapeten verarbeiten lassen können, macht heute 90 Mio. Euro Umsatz im Jahr und hat zwei eigene Produktionsstandorte in Deutschland. Unlängst wurden sogar der Online-Shop und der bisherige Konkurrent JUNIQE übernommen. „Natürlich wollen wir Marktführer werden“, sagt Anna Ruhland, die Myposter zusammen mit ihrem Mann René leitet. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählen beide auch, wie steinig der Weg zum Erfolg war. Zumal Myposter ohne Fremdfinanzierung aufgebaut wurde – ein eher ungewöhnlicher Schritt. Ob man sich noch als Startup oder schon als Familienunternehmen begreift, lässt das Ehepaar offen: „Startup und Familienunternehmen sind kein Gegensatz“, sagt Ruhland. „Klar ist, dass wir etwas Nachhaltiges aufbauen wollen, idealerweise etwas, das mehrere Generationen hält.“ Um Kundinnen und Kunden möglichst genau bedienen zu können, wird bei Myposter stark an der Software gefeilt und an einem Online-Konfigurator, der es ermöglichen soll, auch die speziellsten Wünsche an die Bildverarbeitung abzubilden. „Im Kern sind wir eine Softwarefirma“, sagt René Ruhland. Das Unternehmer-Ehepaar erzählt, warum es mit psychischen Problemen offen umgeht, weshalb am Wochenende kaum noch gearbeitet wird und wieso ein schlechtes Gedächtnis manchmal hilfreich sein kann. Im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

+++ Mehr Informationen zu Anna Ruhland und René Ruhland auf LinkedIn und zu Myposter auf der Website +++

+++ Fragen oder Anregungen zum Podcast? Dann schreibe eine Mail an allesneu@maschinenraum.io +++ +++ Mehr zum Maschinenraum auf unserer Website und auf LinkedIn +++ Moderation: Tobias Rappers, Nils Kreimeier | Redaktion: Bianka Wittmann, Mareike Suchier +++

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Für ein Unternehmen, das erst 2011 gegründet wurde, hat Myposter einen enormen Aufstieg hingelegt: Das Startup, bei dem Kundinnen und Kunden Bilder einreichen und zu Postern oder Fototapeten verarbeiten lassen können, macht heute 90 Mio. Euro Umsatz im Jahr und hat zwei eigene Produktionsstandorte in Deutschland. Unlängst wurden sogar der Online-Shop und der bisherige Konkurrent JUNIQE übernommen. „Natürlich wollen wir Marktführer werden“, sagt Anna Ruhland, die Myposter zusammen mit ihrem Mann René leitet. Im Podcast „Alles neu…? Aus dem Maschinenraum“ erzählen beide auch, wie steinig der Weg zum Erfolg war. Zumal Myposter ohne Fremdfinanzierung aufgebaut wurde – ein eher ungewöhnlicher Schritt. Ob man sich noch als Startup oder schon als Familienunternehmen begreift, lässt das Ehepaar offen: „Startup und Familienunternehmen sind kein Gegensatz“, sagt Ruhland. „Klar ist, dass wir etwas Nachhaltiges aufbauen wollen, idealerweise etwas, das mehrere Generationen hält.“ Um Kundinnen und Kunden möglichst genau bedienen zu können, wird bei Myposter stark an der Software gefeilt und an einem Online-Konfigurator, der es ermöglichen soll, auch die speziellsten Wünsche an die Bildverarbeitung abzubilden. „Im Kern sind wir eine Softwarefirma“, sagt René Ruhland. Das Unternehmer-Ehepaar erzählt, warum es mit psychischen Problemen offen umgeht, weshalb am Wochenende kaum noch gearbeitet wird und wieso ein schlechtes Gedächtnis manchmal hilfreich sein kann. Im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

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