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Krise bei VW: Sollte der Staat helfen?

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In dieser Episode von Economic Challenges diskutieren Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, insbesondere am Beispiel von VW. Sie beleuchten die Verantwortung des Unternehmens für hausgemachte Probleme, wie Überkapazitäten und fehlende Innovationskraft in der Elektromobilität, und hinterfragen die Rolle der Politik bei der Lösung dieser Herausforderungen.

„Hausgemachte Probleme müssen auch zu Hause gelöst werden“, sagt Rürup. Zudem betont er die Bedeutung der Sozialpartnerschaft: Gewerkschaften und Management müssten gemeinsam Lösungen finden, um Kapazitäten anzupassen, ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Die Sozialpartnerschaft müsse getestet werden, glaubt Rürup. „Das heißt, man fährt sonst gemeinsam mit dem Aufzug herauf, aber jetzt wird der VW-Konzern herunterfahren müssen.“ Das sage noch keiner, aber man werde um eine Werksschließung nicht herumkommen.

Gleichzeitig verweist Hüther auf politische Mechaniken: „Wir haben natürlich eine Situation nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, wo Politik, egal welche Partei die Regierung in Berlin führen würde, das nicht ignorieren kann“.

Rürup und Hüther zeichnen aber auch das große Bild und erklären in dieser Folge, warum die deutsche Industrie nur durch klare politische Rahmenbedingungen und Unternehmensverantwortung im globalen Wettbewerb bestehen kann.


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„Hausgemachte Probleme müssen auch zu Hause gelöst werden“, sagt Rürup. Zudem betont er die Bedeutung der Sozialpartnerschaft: Gewerkschaften und Management müssten gemeinsam Lösungen finden, um Kapazitäten anzupassen, ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Die Sozialpartnerschaft müsse getestet werden, glaubt Rürup. „Das heißt, man fährt sonst gemeinsam mit dem Aufzug herauf, aber jetzt wird der VW-Konzern herunterfahren müssen.“ Das sage noch keiner, aber man werde um eine Werksschließung nicht herumkommen.

Gleichzeitig verweist Hüther auf politische Mechaniken: „Wir haben natürlich eine Situation nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, wo Politik, egal welche Partei die Regierung in Berlin führen würde, das nicht ignorieren kann“.

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