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Horst Steffen
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Der Cheftrainer des Überraschungsaufsteigers SV Elversberg spricht über den steilen Aufschwung des Kleinstadtvereins sowie seinen Kollegen Fabian Hürzeler.
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×Zeile: Reiner Calmund: „Oke Göttlich ist ein cleveres Kerlchen“ Teaser: Leverkusens Manager-Legende spricht im Millerntalk über die Zukunft von Wirtz und Alonso sowie die Entwicklung des FC St. Pauli. Infotext: Ist die Meisterschaft bereits entschieden, wenn Bayer 04 Leverkusen am Ostersonntag nicht beim FC St. Pauli gewinnt? Sollte die Werkself alles daransetzen, Florian Wirtz und Xabi Alonso zu halten? Und was ist eigentlich mit der Zukunft von St.-Pauli-Trainer Alexander Blessin? Über diese Fragen, aber auch viele weitere Themen rund um die beiden Clubs spricht der langjährige Leverkusen-Manager Reiner Calmund im Abendblatt-Podcast Millerntalk. Fast 30 Jahre lang war der heute 76-Jährige in Leverkusen tätig, machte aus der grauen Maus mit der Unterstützung des Bayer-Konzerns eine Top-Adresse in der Bundesliga. Nach seinem Abschied aus Leverkusen im Jahr 2004 trat Calmund in diversen TV-Shows auf, schrieb zwei Bestseller-Biographien, wurde Werbe-Testimonial, TV-Experte, Vortragsredner, Schirmherr zweier karitativer Kinder-Stiftungen und Podcaster. In der Fußball-Bundesliga ist Calmund aber nach wie vor bestens vernetzt, traf im vergangenen etwa den Puma-Chef während der EM. Als er diesem vorschlug, einen Trikot-Deal mit dem FC St. Pauli zu machen, war der Vertrag bereits unterschrieben. Calmund weiß, dass St. Pauli den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Kultclub-Image schaffen muss, um in der Ersten Liga zu bestehen. „Wenn man in der Bundesliga sportlichen Erfolg haben möchte, muss man auch erfolgreiches Business machen. Wer da nicht mitmacht, steigt ab. Da kann man noch so sehr mit den braun-weißen Fahnen schwenken – auch wenn das bei St. Pauli niemand gerne hört“, sagt er. „Das ist auch gar nicht vorwurfsvoll. Aber wer das nicht glaubt, ist ein Traumtänzer. Der muss zum Doktor gehen und gucken, ob sich alle Rädchen richtig drehen.“ #ReinerCalmund #Calli #Millerntalk #FCStPauli #StPauli #Bayer04 #Leverkusen #Wirtz #XabiAlonso #Bundesliga #Fussball #Podcast #Sportpodcast #OkeGöttlich #Meisterschaft #Aufstieg #Kultclub Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Im Fußball vereint Daniel Günther, was für viele nicht zusammenpasst. Als Ministerpräsident Schleswig-Holsteins schlägt sein Herz für Holstein Kiel – zugleich ist er FC-Bayern-Mitglied und kann alle HSV-Lieder auswendig singen. Im Millerntalk spricht der CDU-Politiker über die sportliche Bedeutung des Nordens, über wirtschaftliche Effekte des Profisports und über die Rolle von Holstein Kiel über die Landesgrenzen hinaus. Günther sieht im Fußball einen echten Standortfaktor. Holstein Kiel bringe nicht nur sportlichen Erfolg, sondern auch mediale Aufmerksamkeit und volle Hotels. Dass die Stadt inzwischen häufiger als früher in bundesweiten Zusammenhängen auftauche, sei kein Zufall. Auch deshalb drücke er dem Verein die Daumen, gerade in der Bundesliga, wo die Breitenwirkung besonders groß sei. Trotz klarer politischer Differenzen erkennt Günther bei St. Pauli Strukturen, die aus seiner Sicht Respekt verdienen: Die wirtschaftliche Eigenständigkeit, die Nähe zur Basis, die Idee der Genossenschaft – all das passe zur Fankultur und verdiene Anerkennung. Im Gespräch betont er, dass Politik vom Mannschaftssport lernen könne: Ohne Zusammenhalt, sagt er, fehle langfristig der Erfolg. Gerade in politisch schwierigen Zeiten brauche es mehr Teamgeist und weniger Profilierungssucht. Was er sich für Holstein gegen St. Pauli ausrechnet? Auch das verrät Günther im Millerntalk. #Fussballpodcast #Millerntalk #DanielGünther #HolsteinKiel #FCBayern #HSV #StPauli #Nordfussball #SchleswigHolstein #Standortfaktor #WirtschaftImFussball #Teamgeist #PolitikUndFussball #Bundesliga #Fankultur Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Am Dienstagabend erlebte Ewald Lienen einen historischen Fußballabend auf der Bielefelder Alm. Unweit seines Wohnorts in Ostwestfahlen war der langjährige Profi und Trainer live dabei, als die drittklassige Arminia den amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen sensationell aus dem DFB-Pokal warf und ins Finale im Berliner Olympiastadion einzog. „Nationale Pokalwettbewerbe sind immer noch etwas ganz Besonderes“, sagt Lienen, der angesichts der großen wirtschaftlichen Schere zwischen Topclubs wie Leverkusen (644 Millionen Euro Marktwert) und Drittligisten wie Bielefeld (acht Millionen Euro) auch Systemkritik am deutschen Fußball übt. Wenn am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) seine Ex-Clubs FC St. Pauli und Borussia Mönchengladbach im Millerntor-Stadion aufeinandertreffen, sind die Fohlen zwar Favorit, wäre ein Erfolg der Außenseiters St. Pauli aber keine derartige Sensation wie in Bielefeld. „St. Pauli tut der Bundesliga in jeglicher Hinsicht gut. Es ist ein toller Standort mit starken Werten bis hin zur Genossenschaft als neue Finanzierungsform“, schwärmt Lienen vom Kiezclub, der den Trainerwechsel von Fabian Hürzeler („Ich habe es geliebt, St. Pauli in der Zweiten Liga Fußball spielen zu sehen.“) zu Alexander Blessin seiner Ansicht nach ohne größere Probleme vollzogen hat. „Die Schwäche von St. Pauli sind die erzielten Tore. 22 Tore nach 27 Spieltage sind grenzwertig. Trotzdem sind sie dritter in der Gegentortabelle“, weiß Lienen, der die Defensivarbeit lobt: „Die Abwehr ist St. Paulis absolute Stärke.“ Bei Mönchengladbach hingegen sei DFB-Stürmer Tim Kleindienst der „Gamechanger“. #Podcast #DFBPokal #ArminiaBielefeld #Bayer04Leverkusen #FCStPauli #BorussiaMönchengladbach #Bundesliga #EwaldLienen #Millerntor #Fußball #Kiezclub #TimKleindienst Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Wenn der FC St. Pauli an diesem Sonnabend um 15.30 Uhr beim FC Bayern München in der Allianz Arena antritt, ist nicht nur das Abendblatt vor Ort, sondern natürlich auch die Süddeutsche Zeitung. Philipp Schneider berichtet intensiv über den Rekordmeister, kennt Interna und hat ein gutes Gefühl für die allgemeine Stimmung an der Säbener Straße. Die war angesichts der Verletzungen von mehreren Stammspielern zuletzt äußerst getrübt. Wie lange Kapitän Manuel Neuer dem FC Bayern noch fehlen wird, ist weiter unklar. Der Torwart laboriert seit Wochen an einer Wadenverletzung. „Das sind sensible Verletzungen, das heißt nicht, dass es schlimm ist, aber man muss dem Zeit geben. Wann genau, will ich nicht extra kommunizieren“, sagte Trainer Vincent Kompany, der selbst als Spieler zahlreiche Wadenverletzungen hatte, am Freitag. Seit dem Ausrufezeichen gegen Bayer wird Neuer von Winter-Neuzugang Jonas Urbig (21) vertreten, der jedoch zuletzt wegen einer Fußverletzung von der U-21-Nationalmannschaft abreisen musste. Kompany bestätigte, dass Urbig auch gegen St. Pauli wieder für Neuer im Tor stehen werde. Für den kanadischen Linksverteidiger Alphonso Davies ist die Saison nach einem auf einer Länderspielreise erlittenen Kreuzbandriss gelaufen, der FC Bayern übte bereits harte Kritik am kanadischen Verband. Beim französischen Innenverteidiger Dayot Upamecano wurden, ebenfalls nach einem internationalen Einsatz, freie Gelenkkörper im linken Knie festgestellt. Seine Pause wird mehrere Wochen betragen. Ein Vorteil für den FC St. Pauli? #FCStPauli #FCBayern #Bundesliga #Fußball #Podcast #Millerntor #AllianzArena #Neuer #Urbig #Davies #Upamecano #Kompany #KiezKicker Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Lennart Thy befindet sich gerade im Kurzurlaub im australischen Perth, als er sich per Zoom beim „Millerntalk-Podcast“ einwählt. Seit knapp zehn Monaten spielt der frühere Stürmer des FC St. Pauli jetzt schon für die LC Sailors in Singapur, nach 24 Spieltagen ist das Team in der neun Mannschaften umfassenden Liga Tabellenführer. „Es gibt hier in Singapur eigentlich nur Derbys, auch wenn das von den Zuschauern nicht so richtig gelebt wird“, sagt der 33-Jährige, der sich mit seiner Familie im südostasiatischen Stadtstaat wohlfühlt. „Wir können sagen, dass alles super gelaufen ist“, sagt Thy, für den es auch sportlich hervorragend läuft. Mit 22 Toren in 20 Ligaspielen ist er derzeit weltweit unter allen deutschen Profis der Spieler mit der besten Trefferquote. „Inzwischen habe ich von dieser Statistik natürlich auch mitbekommen. Ich nehme das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, weil ich das auch einzuordnen weiß. Ich hätte die Tore auch lieber in der Bundesliga geschossen“, sagt Thy und grinst. Während bei den Ligaspielen meist nur 100 bis 200 Zuschauer kommen, tritt das Team auch in der AFC Champions League Two zu internationalen Spielen an. Im Duell mit dem japanischen Club Sanfrecce Hiroshimo kamen zuletzt 4200 Fans. „Da ist die Resonanz deutlich besser, auch wenn noch Luft nach oben ist“, sagt Thy, der mit seiner niederländischen Frau zukünftig wieder nach Norddeutschland oder in die Niederlande zurückkehren möchte. „Wir sind jetzt schon im Halbfinale, das hat im internationalen Wettbewerb niemand erwartet. Für unsere Verhältnisse haben wir da Geschichte geschrieben.“ #FC St. Pauli #Lennart Thy #Podcast #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
10,8 Tonnen Kohlendioxid hat der FC St. Pauli in der Saison 2023/24 produziert. Das sagt zumindest der Nachhaltigkeitsbericht, den der Kiezclub nun erstmals veröffentlicht hat. Rund 20 externe Wissenschaftler und Experten waren an dem Bericht beteiligt, der nun ein jährliches Update zur Nachhaltigkeit des Vereins geben soll. „Wir hoffen, dass wir viele Menschen davon überzeugen können, dass es das wichtigste Thema für unser Leben ist“, sagt Vizepräsidentin Esin Rager, die sich bei den Braun-Weißen um das Thema Nachhaltigkeit kümmert. „Als ich 2021 meine ersten Sitzungen bei der DFL erlebt habe, wurde man noch von vielen Leuten freundlich belächelt, wenn es darum ging, den CO 2 -Fußabdruck zu reduzieren.“ Eine Vergleichbarkeit zu Nachhaltigkeitsberichten anderer Clubs – der HSV veröffentlichte im vergangenen November bereits zum zweiten Mal eine solche Bilanz (CO 2 -Emissionen in der Saison 2023/24: 25,7 Tonnen) – sei allerdings grundsätzlich nicht möglich, da es keinen Standard für die Erstellung der Bilanzen gebe. Gemeinsam mit dem HSV hat St. Pauli, dass der mit Abstand größte CO 2 -Faktor die Fans sind. Insgesamt werden 47 Prozent der Gesamtemissionen allein durch die An- und Abreise der Zuschauer bei den Heimspieltagen verursacht. Konkret sind das 5,07 Tonnen Kohlendioxid, wobei die An- und Abreise der Gästefans zum Millerntor ausgenommen ist. Dieser, auf alle Liga- und Pokalspiele gerechnete Wert entspricht einem Auto, das 1102-mal um die Erde fährt. Rager wünscht sich, dass künftig noch mehr Menschen in Fahrgemeinschaften anreisen – oder natürlich direkt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. #FC St. Pauli #Nachhaltigkeit #Podcast #Esin Rager #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Corny Littmann ist dem Hamburger Winter entflohen – just, als dieser sich verabschiedet und der Frühling in der Hansestadt einkehrt. Doch der Ex-Präsident des FC St. Pauli verbringt seit einigen Jahren die kalte Jahreshälfte in Brasilien, genauer: in der schwulenfreundlichen Villa Encantada in Salvador da Bahia. Mit der Unterkunft im Austragungsort des ersten deutschen Gruppenspiels bei der WM 2014 hat sich der 72-Jährige einen Traum verwirklicht. Von dort ist er auch dem Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ zugeschaltet, um über sein Leben zwischen Brasilien und St. Pauli zu sprechen. Denn dem Stadtteil ist der Besitzer des „Schmidts Theater“ und „Schmidts Tivoli“ noch immer tief verbunden, auch wenn er in dieser Saison noch nicht allzu viele Spiele seines Herzensvereins live im Stadion anschauen konnte . „Ich war die vergangenen sechs Monate fast nur hier“, erzählt Littmann, der aber den 3:1-Heimsieg des FC St. Pauli gegen Holstein Kiel in Hamburg gesehen und gefeiert hat. Trotz der weiten Entfernung ist Littmann noch bestens im Bilde und hat auch die Debatte rund um die Stadionhymne der Kiezkicker verfolgt. Seine Meinung: „Ein Ex-Nazi hat auch mal einen guten Text geschrieben.“ Im „Millerntalk“ spricht der Ex-Präsident außerdem über die Unterschiede zwischen damals und heute, warum er den Verein im Moment des größten Triumphs 2010 verlassen hat, ob er eine durchzechte Nacht auf St. Pauli einer Strandparty vorziehen würde – und er erklärt, warum er keinem homosexuellen Fußballer raten würde, sich zu outen. # Podcast # FC St. Pauli #Corny Littmann #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Die Diskussion um die zeitweilige Aussetzung der Fanhymne „Das Herz von St. Pauli“ wurde hitzig geführt. Im Millerntalk spricht nun Christoph Nagel vom FC ST.Pauli-Museum. Recherchen dieser Institution hatten aufgedeckt, dass der Texter Josef Ollig eine bedenkliche nationalsozialistische Vergangenheit aufweist. Einige Fans fühlen sich nun unwohl damit, das Lied vor den Heimspielen im Millerntor-Stadion zu singen, woraufhin der Verein entschied, es bis auf Weiteres auszusetzen. Im Podcast spricht Nagel darüber, dass er als Historiker kein Richter ist, sondern lediglich die Fakten offenlegt; ob er mit der großen Diskussion gerechnet hätte; und wie die Dokumentation zum weiteren Vorgehen nun vonstatten geht. Die zeitweilige Aussetzung von „ FC ST.Pauli“ sorgte für Diskussionsstoff. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Im Millerntalk spricht Historiker Christoph Nagel. Das FC ST.Pauli-Museum, dessen Kurator er ist, deckte die NS-Vergangenheit des Texters Josef Ollig auf und löste damit eine emotionale Debatte aus. Sind Geschichtswissenschaftler Richter oder Aufklärer? Wie geht der Verein mit dieser schwierigen Situation um? Und was sagt Nagel zu den hitzigen Debatten? #Das Herz von St. Pauli #Millerntalk #FC St. Pauli #Fußball #1.Liga #Podcast #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Am Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) wird Lutz Wagner auf der Tribüne sitzen, wenn der FC St. Pauli beim 1. FSV Mainz 05 antritt. Der langjährige Bundesligaschiedsrichter (197 Erstligaspiele) ist nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Schiedsrichterbeobachter eingeteilt. „Das kann man sich so vorstellen, dass ich eine Art Trainer des Schiedsrichters bin“, erklärt der 61-Jährige. Im Millerntalk-Podcast erinnert sich Wagner auch an Heimspiele des FC St. Pauli, die er noch im alten Millerntor-Stadion pfiff. Damals hätten sich die Unparteiischen im benachbarten Schwimmbad umgezogen, weil in den eigentlichen Katakomben keine Räumlichkeiten zur Verfügung standen. Bei aller Nostalgie ist der Hesse dennoch froh über die Entwicklungen im deutschen Schiedsrichterwesen, wie etwa die Einführung des Videobeweises. „Die Schiedsrichter sind froh über den VAR als Fallschirm“, sagt Wagner. Der VAR hatte auch das Foul des Mainzer Verteidigers Dominik Kohr gegen St. Paulis Elias Saad im Hinspiel überprüft, es aber bei der Gelben Karte belassen – für Wagner die richtige Entscheidung: „Er hatte eine hohe Intensität, es war aber eben nicht der klassische Volltreffer. Und deswegen ist Dominik Kohr noch mit einer Gelben Karte davongekommen“, sagt Wagner. Am Sonnabend hofft der heute auch als freiberuflicher Keynote-Speaker tätige Ex-Schiedsrichter auf weniger strittige Szenen. „In einem Spiel trifft man ungefähr 200 Entscheidungen, da kann auch mal ein Fehler dabei sein. Man hofft eben, dass es kein Fehler ist, der irgendwelche Auswirkungen auf das Ergebnis hat“, sagt Wagner. # Podcast # FC St. Pauli #Lutz Wagner #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast https://www.abendblatt.de/podcast/millerntalk-die-seele-des-fc-st-pauli/ - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
n der neuesten Ausgabe des Millerntalk Podcasts diskutieren die Hamburger Journalisten Nils Weber von der Hamburger Morgenpost und Thomas Hürner die aktuelle sportliche Situation des FC St. Pauli. Dabei geht es um die Frage, wie die beiden Experten die Wintertransferperiode des Vereins bewerten und wer Morgan Guilavogui auf der rechten Außenbahn ersetzen könnte. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die übergeordnete Bedeutung des FC St. Pauli in der Bundesliga. Die Journalisten erörtern, ob und inwiefern die Hamburger dem Oberhaus des deutschen Fußballs guttun und welche Rolle der Verein in der Liga spielt. Zum Abschluss geben die beiden Journalisten einen Einblick in ihre Arbeit und verraten, welchen Artikel sie in dieser Saison unbedingt noch über den FC St. Pauli schreiben möchten. Hört rein in den Millerntalk Podcast für spannende Einblicke und fundierte Meinungen rund um den FC St. Pauli! #Podcast # FC. ST. Pauli # Transfer #Fußball #Bundesliga Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Wir sprechen mit den bekanntesten Athleten, Trainern und Funktionären über ihre persönlichen Erfahrungen, die größten Momente ihrer Karriere und die Herausforderungen, die sie meistern mussten. Entdecke die Geschichten hinter den Kulissen und lerne die Menschen kennen, die den Sport so besonders machen."…
Es gibt wohl nur wenige Fans des FC St. Pauli, die den Club vom Kiez so gut kennen wie Heiko Schlesselmann. Seit 32 Jahren ist der hauptberuflich als Leiter und Geschäftsführer des Theaterchefs tätige Hamburger Mitglied beim Kiezclub, erlebte Regionalligazeiten und Bundesligaaufstiege, den Umbau des Millerntor-Stadions und die Gründung von Ultra Sankt Pauli hautnah mit. „Die Fankultur im Millerntor-Stadion hat sich seit Mitte der 80er-Jahre extrem verändert“, sagt Schlesselmann, der von 2000 bis 2007 als Fanbeauftragter im Fanladen arbeitete, ehe er in den Ehrenrat gewählt wurde. Dort engagiert er sich bis heute. „Ich habe noch die rechten Hooligans in der Nordkurve gesehen.“ Im Laufe der Jahre wechselte er auch mal auf die Südtribüne, stand jahrelang auf der Gegengerade – und hat nun seinen Stammplatz am äußersten Rand der Haupttribüne. Dort ist der 52-Jährige nah an der stimmungsvollen Südtribüne, muss aber nicht um seinen Platz kämpfen, wenn er es wegen beruflichen Verpflichtungen mal erst kurz vor Anpfiff ins Stadion schafft. „Wenn man den ganzen Kommerz rausnimmt, hat sich die Fußballwelt positiv entwickelt. Ich hätte mir in den 90er-Jahren nicht vorstellen können, mit meinem neunjährigen Sohn ins Stadion zu gehen. Heute ist mein Sohn neun Jahre alt und wir gehen gerne ins Stadion. Es ist insgesamt sehr viel sicherer geworden“, sagt Schlesselmann. Am Ende der Saison hofft der gelernte Hotelkaufmann auf den Klassenerhalt. „Ich rechne mit Platz zehn“, gibt er sich optimistisch. #Podcast #FC St. Pauli #Kiezclub #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Den 25. Mai 1991 wird Gregor Gysi vermutlich nie vergessen. Der damalige Chef der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war einer von 17.600 Fans im Millerntor-Stadion, der FC St. Pauli empfing den 1. FC Köln. „St. Pauli hat das Spiel 2:0 gewonnen. Ich stand mitten in der Fankurve und habe kein Tor gesehen, weil die Leute vor mir alle größer waren. Ich habe also nur gehört, dass ein Tor gefallen sein muss“, erinnert sich Gysi und lacht, als er im Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ zu Gast ist. „Als ich aus dem Stadion kam, war mir so schlecht wie nie vorher und nie nachher. Ich konnte mir das gar nicht erklären, bis mir klar wurde, dass die Fans um mich herum nicht geraucht, sondern die ganze Zeit gekifft hatten.“ An diesem Sonntag (17.30 Uhr/DAZN und Liveticker) hätte der 77-Jährige am Millerntor erneut die Gelegenheit, nicht nur passiv benebelt zu werden, sondern auch noch seine zwei Herzensclubs live zu unterstützen. „St. Pauli gehört zu meinen Lieblingsmannschaften. Beim kommenden Spiel muss ich aber logischerweise für den 1. FC Union sein, ansonsten bin ich aber immer für St. Pauli. Anfang der 90er-Jahre waren das die einzigen Fans, die linke Sprüche draufhatten“, sagt Gysi, der seit vielen Jahren Mitglied bei Union ist, wegen des Bundestags-Wahlkampfes aber nicht im Stadion dabei sein kann. Im Podcast spricht der Linken-Spitzenpolitiker auch über Pyrotechnik, Schwalben, Gehaltsobergrenzen und unterbreitet einen Kompromiss-Vorschlag zur aktuellen Polizeikosten-Debatte. #Podcast #FC St. Pauli #Gregor Gysi #Millerntor Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
„Heimat ist für mich Hamburg. Ich habe immer noch das ‚Digga‘ in mir“, sagt Matanović, der bei der Eintracht aktuell einen schweren Stand hat. Mit Omar Marmoush und Hugo Etikité hat er das wohl spannendste Stürmer-Duo der Bundesliga vor der Nase und bekommt nur wenig Spielzeit. „Das gehört alles zur Entwicklung dazu. Ich bin für jede vermeintlich schlechte Phase dankbar.“ Er wolle vor den Aufgaben auch nicht davonlaufen. Und so schlecht läuft es auch gar nicht. Immerhin wurde Matanović in dieser Saison zum kroatischen Nationalspieler und erzielte bereits seinen ersten Treffer. „Das war ein Kindheitstraum von mir“, sagt er und strahlt. Matanović hätte auch für die deutsche Nationalmannschaft spielen können, aber die Entscheidung für Kroatien sei eine „Herzensangelegenheit“ gewesen, sagt er. Trotzdem ist er Deutschland, das seine Familie einst als Flüchtlinge aus dem Jugoslawien-Krieg aufnahm, sehr dankbar. St. Pauli habe ihn in seiner Karriere bislang am meisten geprägt, verrät Matanović, der im Podcast auch von einer Anekdote mit Eintracht-Legende Alex Meier erzählt, als dieser bei den Kiezkickern unter Vertrag stand. Sollte er am Sonnabend ein Tor machen, wird er deshalb auch nicht jubeln. Einen Tipp an die Eintracht-Fans hat er aber: „Auf dem Kiez geht es deutlich mehr ab.“ #Igor Matanović #Podcast #FC.St. Pauli #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Als Tagesschau-Sprecher ist er regelmäßig in den Wohnzimmern von Millionen Menschen zu Gast und berichtet seriös und objektiv über das Geschehen aus aller Welt. Bei einem Heimspiel des FC St. Pauli im Millerntor-Stadion aber geht Thorsten Schröder (56) richtig mit, singt und feuert das eigene Team an. Am nächsten Tag könne es schon mal vorkommen, dass die Kolleginnen und Kollegen im NDR-Funkhaus ihn fragen, ob er angesichts seiner etwas heiseren Stimme leicht erkältet sei. Guten Gewissens kann er dies dann verneinen und verweist auf das Spiel am Vortag. Nachdem er sich in St. Paulis größter finanzieller Krise für 1910 Euro eine lebenslange Dauerkarte gekauft und so zur Rettung des Millerntorclubs vor der drohenden Insolvenz und dem Verschwinden in den Amateurfußball beigetragen hatte, ist er jetzt auch eine der ersten gewesen, die Mitglied in der neuen Genossenschaft geworden sind, die dem Verein eine neue Art der Finanzierung unter all den von externen Investoren und Konzernen getragenen Konkurrenten ermöglichen soll. Rund 13.500 Personen haben sich wie Schröder inzwischen für den Kauf mindestens eines Genossenschaftsanteils im Wert von je 750 Euro entschlossen. Mit dem Geld soll das Millerntor-Stadion anteilig gekauft werden. Daher hat Thorsten Schröder einen innovativen Vorschlag, den er jetzt im „Millerntalk“ vorgetragen hat: Künftig soll das Stadion, dessen Name laut Mitgliederbeschluss nicht an einen Sponsor verkauft werden darf, von Spiel zu Spiel nach einem Mitglied der Genossenschaft benannt werden. Wer an der Reihe ist, soll in einem Losverfahren ermittelt werden. Der leidenschaftliche Ausdauersportler ist beim FC St. Pauli Mitglied in der Triathlon-Abteilung und vertrat die Farben des Vereins auch schon zweimal bei der legendären Ironman-WM auf Hawaii, für er sich mit Zeiten von deutlich unter zehn Stunden qualifiziert hatte. Sein nächstes Ziel ist der Norseman Xtreme Triathlon im August mit 3,8 Kilometer Schwimmen im rund fünf Grad kalten Hardanger Fjord im Südwesten Norwegens. #Podcast #FC St. Pauli #Thorsten Schröder #NDR Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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