Dein Literaturpodcast – immer die wichtigsten Neuerscheinungen. Egal ob Bestseller oder Geheimtipp, Lesestoff bietet Dir Orientierung im Bücherdschungel.
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Die wichtigsten und spannendsten Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt, vorgestellt von der NDR Kultur Literaturredaktion.
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Mathias Heller stellt eine Story über eine herzensgute Loserin vor, einen "europäischen" Manga und einen Comic, der zum Nachdenken anregt.
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Was wäre gewesen, wenn? Die "Unzustellbaren Briefe" der österreichischen Schriftstellerin Anna Mitgutsch erzählen von verpassten Chancen und gelebtem Leben. Eine Rezension von Andrea Gerk.Andrea Gerk
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Der Spanier Pedro Almodóvar zählt zu den größten europäischen Regisseuren der Gegenwart. Mit 74 Jahren hat er erstmals einen Erzählband veröffentlicht.
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Jan Schomburg widmet seinen zweiten Roman der Lebensgeschichte des Parapsychologen und Hypnotiseurs Albert von Schrenck-Notzing. Er erzählt dessen Geschichte in einer schnellen Folge dramatischer Szenen und Dialoge, die versierte Hand des Drehbuchautors ist deutlich zu spüren. Eine Rezension von Ulrich Hufen.…
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Isabelle Autissier ist ein Roman über einen Vater-Tochter-Konflikt vor atemberaubender Untergangskulisse gelungen.
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"Das wahre Leben" ist der letzte Gedichtband von Adam Zagajewski. Hier versammelt der 2021 verstorbene polnische Dichter noch einmal seine großen Lebensthemen, und er zeigt sich auf der Höhe seines Könnens. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.Ulrich Rüdenauer
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Mit seinem zweiten Buch entfaltet Bergmann eine spannungsgeladene, melancholische Romanhandlung.
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Am Rande des Abgrunds: Julien Greens Paris-Roman "Treibgut" erzählt von einer aus den Fugen geratenen Welt, die der Realität nicht in die Augen sehen will. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Dirk Hohnsträter
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Sebastião Salgado zeigt Menschen auf dem ganzen Globus, die Schwerstarbeit in teils apokalyptischen Szenerien verrichten.
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Die Thriller "Ausweglos" und "Kaltherz" haben den Österreicher Henri Faber in der Krimiszene bekannt gemacht. Nun ermittelt Chefinspektor Jacket zum dritten Mal.
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Vor zehn Jahren beging die Terrormiliz des Islamischen Staats einen Völkermord an den Jesiden. Die Schriftstellerin Ronya Othmann dokumentiert in ihrem Roman "Vierundsiebzig" die Geschehnisse und erzählt die von Verfolgungen und Massakern geprägte Geschichte der christlichen Glaubensgemeinschaft. Eine Rezension von Wolfgang Schneider.…
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Mit seinem neuen Roman sprengt der französische Autor die herkömmlichen Leseerwartungen.
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Es sind grandiose Stories aus dem beschädigten Leben. George Saunders schreibt in seinem neuen Erzählband über Abgehängte und Unterdrückte und ihre verzweifelte Suche nach Selbstbestimmung. Eine Rezension von Ferdinand Quante.Ferdinand Quante
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In seinem neuesten Erzählungsband reist Ransmayr in entlegenste Gegenden der Welt. Aber auch in die eigene Vergangenheit.
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Die Suche nach der ewigen Jugend wird Realität: Maxim Leos "Wir werden jung sein" entführt in eine Welt, in der ein Medikament die biologische Uhr zurückdreht. Doch mit der Verjüngung kommt auch eine ethische Zerreißprobe, für die Gesellschaft wie für jeden Einzelnen. Was passiert, wenn das biologische Altern plötzlich aufgehoben wird? Eine Rezensi…
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Constanze Neumann erzählt diese Geschichte, die von Heimatverlust und Einsamkeit handelt, ohne Pathos und Selbstmitleid.
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"Der ehrliche Finder" spielt in den 1990er Jahren in der fiktiven belgischen Gemeinde Bovenmeer. Hier lebt der neunjährige Jimmy: Ein kleiner Nerd der komische Dinge sammelt. Schlau, aber ziemlich einsam. Das ändert sich als Tristan in seine Klasse kommt. Eine Rezension von Marie Ahring.Marie Ahring
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Percival Everett erzählt seinen Roman aus der Ich-Perspektive des Sklaven Jim. Das ist packend und einfühlsam.
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14 Jahre nach „Rückkehr nach Reims“ erzählt der französische Soziologe Didier Eribon erneut eine große Gesellschaftsfrage entlang der eigenen Geschichte. In "Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben" geht es um seine Mutter, die nach einem harten Leben als Fabrikarbeiterin in einem Altenheim untergebracht wird. Eine Rezension von Judith Heitkamp.…
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Die Enzyklopädie gewährt einen 360-Grad-Blick auf das Musikgenre und die dazugehörigen Einzelteile wie Graffiti, Rap und Breakdance.
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Matthias Jügler erzählt in seinem neuen Roman eine spannungsgeladene Geschichte zwischen Vater und Sohn.
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Seit seinem Buch "Gomorrha" über die italienische Camorra steht Roberto Saviano mit seiner Familie unter Polizeischutz. Das hindert ihn nicht daran, weiter zu recherchieren und weiter zu schreiben. In seinem neuesten Roman hat er sich eine zentrale Figur des Antimafiakampfes in Italien ausgesucht: Richter Giovanni Falcone, der 1992 ermordet wurde. …
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"Vierundsiebzig" ist ein Buch über das Dokumentieren des Völkermords an den Jesiden und der Versuch, eine Sprache dafür zu finden.
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Die schauerlich-geheimnisvollen Geschichten von Edgar Allan Poe haben Weltruhm erlangt. Jetzt liegt eine Lesung mit dem mittlerweile verstorbenen Hans-Peter Hallwachs vor. Eine Rezension von Christoph Vratz.Christoph Vratz
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Vom Spielsüchtigen zum Vermögensverwalter: In seinem neuen Roman erzählt Ulrich Peltzer von einem Mann, der durchs Leben driftet, ohne jemals wirklich anzukommen. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Dirk Hohnsträter
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Mario Giordanos Kunst ist, dass er die Intensität des Erinnerns und Erzählens immer wieder neu anfacht und steigert.
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Mit ihrem Debüt "Streulicht" erregte Deniz Ohde vor vier Jahren einiges Aufsehen. Sie stand damit auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Mit "Ich stelle mich schlafend" legt Ohde jetzt den zweiten Roman nach. Eine Rezension von Jürgen Deppe.Jürgen Deppe
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Didier Eribon macht mit seinem aufrüttelnden Buch über seine Mutter deutlich: Jedes Leben verdient, erzählt zu werden.
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In ihrem neuen Roman erkundet Anne Weber das vermeintlich Vertraute und begibt sich in die Außenbezirke von Paris, dorthin, wo Menschen mit Migrationshintergrund leben und Armut den Alltag bestimmt. In diesen halbfiktionalen Streifzügen aber lauern die Geschichten. Eine Rezension von Ulrich Sonnenschein.…
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In dem Buch zu blättern ist ein Vergnügen, gerade weil es neben bernsteinfarbenen Flüssigkeiten vor allem schönste Reisebilder bietet.
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Deniz Ohde erzählt in ihrem zweiten Roman von traumhafter und toxischer Liebe - literarisch überzeugen kann sie jedoch nicht.
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Dana von Suffrin hat mit "Nochmal von vorne" eine authentische Familiengeschichte geschrieben, die zeigt, dass man den Geistern der Geschichte des 20. Jahrhunderts manchmal nicht anders begegnen kann als mit Spott. Eine Rezension von Hannah Rau.Hannah Rau
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Vor zehn Jahren starb der Literaturnobelpreisträger. Aus seinem Nachlass erscheint nun ein faszinierendes Psychogramm einer reifen Frau.
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Eine Frau besucht einmal im Jahr das Grab ihrer Mutter auf einer karibischen Insel und schläft dort, obwohl eigentlich glücklich verheiratet, mit einem jeweils anderen Mann. Gabriel García Márquez' posthumer Roman "Wir sehen uns im August" ist eine wunderbare Entdeckung. Eine Rezension von Tobias Wenzel.…
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Jedes Kapitel des sich allmählich aus den Streifzügen von Anne Weber entwickelnden Romans liest sich wie eine Reportage.
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Lebensfragen im Lockdown: Elizabeth Strouts "Am Meer" ist ein tiefgründiger und warmherziger Roman über das, was Menschen trennt, aber auch über das, was sie verbindet und ihnen in Krisen weiter hilft. Eine Rezension von Andrea Gerk.Andrea Gerk
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Benoit d'Halluin beschreibt in seinem Roman die Kraft, die es braucht, Lebenslügen aufzudecken und sich der Wahrheit zu stellen.
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Das Private ist politisch, der Alltag literaturfähig, Einfachheit die größte Kunst – so ließen sich die in 50 Jahren entstandenen Gedichte von Jürgen Theobaldy fassen, die nun in einer großen Auswahl unter dem Titel „Nun wird es hell und du gehst raus“ zum 80. Geburtstag des Autors versammelt erscheinen. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Wie Thea Mengeler Worte für die Fragen nach dem Sinn des Seins findet, ist atemberaubend. Eine nahezu perfekte Allegorie auf das Leben.
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In seinem neuesten Erzählungsband "Als ich noch unsterblich war" reist der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr in entlegenste Gegenden der Welt. Aber auch in die eigene Vergangenheit. Eine Rezension von Terry Albrecht.Terry Albrecht
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Der Fotograf Jan Vermeer erschafft faszinierend fremdartige Bilder, die die Grenze zwischen Naturfotografie und Kunst schwammig werden lassen.
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Die 36 Lockdown-Geschichten, geschrieben von den wichtigsten Autorinnen und Autoren Nordamerikas, haben eine enorme poetische Kraft.
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Fenster in den Wahnsinn: Roger van de Veldes grandiose Portraits der Insassen eines psychiatrischen Gefängnisses in Belgien. Große Literatur aus einer Welt, in der andere Regeln gelten. Eine Rezension von Uli Hufen.Ulrich Hufen
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Elly Conway, hat einen klassischen Agententhriller geschrieben, bei dem Gut und Böse klar voneinander getrennt sind.
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Ein ungewöhnliches Gemeinschaftsprojekt bringt neben Margaret Atwood und Douglas Preston weitere Autorinnen und Autoren zusammen. Unter dem Titel "Vierzehn Tage" entsteht weit mehr als eine Anthologie. Das Hörbuch liest Simone Kabst. Eine Rezension von Christoph Vratz.Christoph Vratz
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Lentz' Erkundungen fehlt eine erzählerische Ökonomie, wie man sie von einem sprachlich so hochreflektierten Autor erwartet.
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Eine Kindheit zwischen Aachen und Köln. Der Schriftsteller Michael Lentz porträtiert sich als ein Sohn, der selbst Vater geworden ist. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.Dirk Hohnsträter
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Seit einem Unfall in einer Sommernacht 1985 teilen zwei Geschwister ein Geheimnis, das fortan ihr Leben bestimmt.
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Stephan Wackwitz hat lange Jahre im Ausland gelebt. In seinem Essay erzählt er davon, wie die Erfahrung der Fremde ihn geprägt hat. Er entwirft unvergessliche Städtebilder sowie bestechende Porträts von Politikern und Schriftstellern. Ein großes Buch vom Aufbrechen und Ankommen. Eine Rezension von Holger Heimann.…
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Mathias Heller stellt drei neue Comics vor: "Quentin Tarantino", "The Future is …" und "Die Chroniken von Sillage".
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