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Wie Militarisierung & Krieg die deutsche Regierung zu Fall brachten
Manage episode 453213839 series 3362205
In dieser Folge von Die Quelle führt unser leitender Redakteur Zain Raza ein ausführliches Interview mit Reiner Braun, ehemaliger Geschäftsführer des International Peace Bureau [zu deutsch Internationales Ständiges Friedensbüro] und Friedensaktivist, über die deutsche Innenpolitik. Dabei wird auch die Rolle beleuchtet, die Militarisierung und Kriegsbefürwortung beim Zusammenbruch der Koalitionsregierung aus Sozialdemokratischer Partei (SPD), Bündnis 90/Die Grünen und FDP spielten. Sie untersuchen auch die bevorstehenden Bundestagswahlen in Deutschland im Kontext des Ukraine-Konflikts und bewerten den Aufstieg und die Auswirkungen der für den Frieden eintretenden und NATO-kritischen Partei von Sahra Wagenknecht, Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW). Schließlich diskutieren sie die Reaktion Deutschlands auf den jüngsten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant, in dem ihnen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen werden.
Dieser Beitrag Video wurde von uns ursprünglich am 26. November 2024 auf Englisch auf unserem YouTube Kanal veröffentlicht.
ÜBER REINER BRAUN: Reiner Braun hat Germanistik, Geschichte und Journalismus studiert. Seit 1982 ist er in der deutschen und internationalen Friedensbewegung aktiv, u.a. als Vorstand von Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit (Deutschland) und des International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility (INES). Seit 2004 arbeitet Reiner Braun für verschiedene Projekte zum Einsteinjahr am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin und für die Max-Planck-Gesellschaft. Von 2006-2017 war er Vorstand der IALANA Deutschland und der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW), der deutschen Pugwash-Gruppe. Von 2013 bis 2019 war er einer der beiden Präsidenten des Internationalen Friedensbüros (IPB) und war bis 2022 dessen Exekutivdirektor. Er ist einer der Sprecher der deutschen Friedensbewegung. Er war Gründungsmitglied des internationalen Netzwerks No to war - no to NATO und ist Mitglied in dessen Koordinierungsausschuss.
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In dieser Folge von Die Quelle führt unser leitender Redakteur Zain Raza ein ausführliches Interview mit Reiner Braun, ehemaliger Geschäftsführer des International Peace Bureau [zu deutsch Internationales Ständiges Friedensbüro] und Friedensaktivist, über die deutsche Innenpolitik. Dabei wird auch die Rolle beleuchtet, die Militarisierung und Kriegsbefürwortung beim Zusammenbruch der Koalitionsregierung aus Sozialdemokratischer Partei (SPD), Bündnis 90/Die Grünen und FDP spielten. Sie untersuchen auch die bevorstehenden Bundestagswahlen in Deutschland im Kontext des Ukraine-Konflikts und bewerten den Aufstieg und die Auswirkungen der für den Frieden eintretenden und NATO-kritischen Partei von Sahra Wagenknecht, Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW). Schließlich diskutieren sie die Reaktion Deutschlands auf den jüngsten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant, in dem ihnen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen werden.
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ÜBER REINER BRAUN: Reiner Braun hat Germanistik, Geschichte und Journalismus studiert. Seit 1982 ist er in der deutschen und internationalen Friedensbewegung aktiv, u.a. als Vorstand von Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit (Deutschland) und des International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility (INES). Seit 2004 arbeitet Reiner Braun für verschiedene Projekte zum Einsteinjahr am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin und für die Max-Planck-Gesellschaft. Von 2006-2017 war er Vorstand der IALANA Deutschland und der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW), der deutschen Pugwash-Gruppe. Von 2013 bis 2019 war er einer der beiden Präsidenten des Internationalen Friedensbüros (IPB) und war bis 2022 dessen Exekutivdirektor. Er ist einer der Sprecher der deutschen Friedensbewegung. Er war Gründungsmitglied des internationalen Netzwerks No to war - no to NATO und ist Mitglied in dessen Koordinierungsausschuss.
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