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ERF Plus - Wort zum Tag Für immer

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Ostern liegt noch gar nicht lange zurück. Christen haben sich in Gottesdiensten überall in Deutschland daran erinnert, dass Jesus auferstanden ist. Aber ist Ihnen eigentlich auch bewusst geworden, wie ungewöhnlich, ja unwahrscheinlich dieses Ereignis ist? Dass jemand, der schon zwei Tage lang tot war, am dritten Tag wieder lebendig wurde? Ungewöhnlich und unwahrscheinlich – aber auch grundlegend wichtig und entscheidend. Paulus schreibt in seinem großen Kapitel über die Auferstehung, dass unser ganzer Glaube daran hängt, dass Jesus wirklich leibhaftig auferstanden ist (1Korinther 15,14).

An diesem Ostersonntagmorgen waren die Frauen zum Grab gekommen, um den Leichnam des toten Jesus gebührend zu ehren, ihn zu salben und so ihrem Herrn und Meister die letzte Ehre zu erweisen. Sie, die Frauen, die ihn und seine Jünger so lange Zeit hindurch begleitet hatten und zuletzt miterlebten, wie Jesus am Kreuz starb. Weil das schon gegen Abend war, an dem der Sabbat begann, hatte man Jesus nur notdürftig für das Grab vorbereiten können. Das wollten sie nun nachholen.

Aber dann war alles anders gekommen. Der schwere Stein, der das Felsengrab verschlossen hatte, war schon weggerollt, als die Frauen hinkamen. Was war geschehen? Wer hatte den Leichnam von Jesus weggenommen? Matthäus erzählt, dass ein Erdbeben geschehen war und ein Engel den Stein weggerollt hatte. Die römischen Wachsoldaten, die das Grab bewachen sollten, waren ohnmächtig geworden. Aber all das hatten die Frauen natürlich nicht mitbekommen. Sie fanden nur das leere Grab. Und sahen sich damit der Möglichkeit beraubt, ihrem geliebten Herrn und Meister die letzte Ehre zu erweisen. Das alles erschreckt sie zutiefst und ließ sie ratlos und ängstlich vor dem Grab stehen.

Aber dann war ihnen ein Engel erschienen und hatte sie mit den Worten „Fürchtet euch nicht“ begrüßt. Und dann erklärte er ihnen, was wirklich geschehen war. Jesus war auferstanden. Mit dieser Botschaft sollten sie nun zu den anderen Jüngern laufen und es ihnen verkünden: Jesus, der Gekreuzigte, ist auferstanden und lebt! Die Jünger waren übrigens mit dieser Botschaft völlig überfordert. Sie konnten sie erst glauben, als ihnen Jesus selbst erschienen war.

Diese Nachricht von der Auferstehung ihres Herrn und Meisters änderte alles. Jesus war nicht gescheitert und gestorben, er hatte den Tod besiegt. Endgültig! Durch seinen Tod hatte er damit den Weg frei gemacht zu Gott. Vermutlich hatten sie davon gehört, dass der Vorhang im Tempel, der das Allerheiligste abtrennte, an Karfreitag zerrissen war. Jetzt wussten sie, warum: Jesus hatte gesiegt, hatte die Schuld der ganzen Welt auf sich genommen. Und Gott hatte dieses Opfer seines Sohnes bestätigt, indem er ihn von den Toten auferweckt hatte. Damit hatte nun nicht mehr der Tod das letzte Wort, sondern das Leben.

Diese Botschaft der Auferstehung gilt auch uns heute. Weil Jesus lebt, dürfen auch wir über den Tod hinaus leben. Damals tröstete diese Botschaft die Frauen und später die Jünger und gab ihnen neuen Mut. Genauso können auch wir heute unser Leben führen in dem Wissen, dass der gestorbene und auferstandene Jesus, der von Gott zum Herrn aller Herren und König aller Könige erhoben wurde, an unserer Seite steht. Heute und morgen und für alle Zeit!

Autor: Hans-Georg Wünch


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An diesem Ostersonntagmorgen waren die Frauen zum Grab gekommen, um den Leichnam des toten Jesus gebührend zu ehren, ihn zu salben und so ihrem Herrn und Meister die letzte Ehre zu erweisen. Sie, die Frauen, die ihn und seine Jünger so lange Zeit hindurch begleitet hatten und zuletzt miterlebten, wie Jesus am Kreuz starb. Weil das schon gegen Abend war, an dem der Sabbat begann, hatte man Jesus nur notdürftig für das Grab vorbereiten können. Das wollten sie nun nachholen.

Aber dann war alles anders gekommen. Der schwere Stein, der das Felsengrab verschlossen hatte, war schon weggerollt, als die Frauen hinkamen. Was war geschehen? Wer hatte den Leichnam von Jesus weggenommen? Matthäus erzählt, dass ein Erdbeben geschehen war und ein Engel den Stein weggerollt hatte. Die römischen Wachsoldaten, die das Grab bewachen sollten, waren ohnmächtig geworden. Aber all das hatten die Frauen natürlich nicht mitbekommen. Sie fanden nur das leere Grab. Und sahen sich damit der Möglichkeit beraubt, ihrem geliebten Herrn und Meister die letzte Ehre zu erweisen. Das alles erschreckt sie zutiefst und ließ sie ratlos und ängstlich vor dem Grab stehen.

Aber dann war ihnen ein Engel erschienen und hatte sie mit den Worten „Fürchtet euch nicht“ begrüßt. Und dann erklärte er ihnen, was wirklich geschehen war. Jesus war auferstanden. Mit dieser Botschaft sollten sie nun zu den anderen Jüngern laufen und es ihnen verkünden: Jesus, der Gekreuzigte, ist auferstanden und lebt! Die Jünger waren übrigens mit dieser Botschaft völlig überfordert. Sie konnten sie erst glauben, als ihnen Jesus selbst erschienen war.

Diese Nachricht von der Auferstehung ihres Herrn und Meisters änderte alles. Jesus war nicht gescheitert und gestorben, er hatte den Tod besiegt. Endgültig! Durch seinen Tod hatte er damit den Weg frei gemacht zu Gott. Vermutlich hatten sie davon gehört, dass der Vorhang im Tempel, der das Allerheiligste abtrennte, an Karfreitag zerrissen war. Jetzt wussten sie, warum: Jesus hatte gesiegt, hatte die Schuld der ganzen Welt auf sich genommen. Und Gott hatte dieses Opfer seines Sohnes bestätigt, indem er ihn von den Toten auferweckt hatte. Damit hatte nun nicht mehr der Tod das letzte Wort, sondern das Leben.

Diese Botschaft der Auferstehung gilt auch uns heute. Weil Jesus lebt, dürfen auch wir über den Tod hinaus leben. Damals tröstete diese Botschaft die Frauen und später die Jünger und gab ihnen neuen Mut. Genauso können auch wir heute unser Leben führen in dem Wissen, dass der gestorbene und auferstandene Jesus, der von Gott zum Herrn aller Herren und König aller Könige erhoben wurde, an unserer Seite steht. Heute und morgen und für alle Zeit!

Autor: Hans-Georg Wünch


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