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Rechenzentren benötigen KI: Innovative Kühllösungen steigern Energieeffizienz (Gesponsert)
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Der jüngste Boom künstlicher Intelligenz verändert die Anforderungen an Rechenzentren. „KI-Anwendungen verbrauchen etwa fünfmal mehr Energie“, sagt Anna Klaft, Vice President der Business Unit IT bei Rittal. Luftkühlung allein reicht nicht mehr aus, deshalb setzt Rittal auf flüssigkeitsbasierte Kühlsysteme bis in den Megawatt-Bereich, um die Energieeffizienz zu steigern.
Generell wächst der Rechenzentrumsmarkt in Deutschland durch die Cloud-Nachfrage weiterhin. Laut dem „Datacenter Impact Report“ der German Datacenter Association (GDA) wird die IT-Kapazität bis 2029 auf 3,3 Gigawatt steigen und Investitionen von 24 Milliarden Euro erfordern. Dabei profitiert Deutschland von Standortvorteilen wie der DSGVO und einer sehr stabilen Stromversorgung mit nur 12,8 Minuten Ausfallzeit im Jahr.
Die hohen Strompreise stellen jedoch eine Herausforderung dar – auch wenn der Energiebedarf der Rechenzentren Teil des Problems ist. Hier gelten effiziente Kühllösungen als wichtiger Hebel, um den Verbrauch zu senken und gleichzeitig Abwärme besser zu nutzen. In der Entwicklung setzt Rittal auf modulare, redundante Konzepte, intelligente Steuerungsalgorithmen sowie Flüssigkeitskühlung mit hohen Rücklauftemperaturen.
Für die weitere Entwicklung der Branche spielt die Gewinnung von Fachkräften eine entscheidende Rolle. Kampagnen und Kooperationen mit Bildungseinrichtungen sollen das Berufsbild bekannter machen – gerade bei Frauen. Anna Klaft setzt sich als Vorsitzende der GDA dafür ein und fördert die Integration von Frauen gezielt im eigenen Unternehmen. Außerdem kommt dualen Studiengängen eine enorme Bedeutung zu, um Nachwuchskräfte frühzeitig zu binden.
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Die hohen Strompreise stellen jedoch eine Herausforderung dar – auch wenn der Energiebedarf der Rechenzentren Teil des Problems ist. Hier gelten effiziente Kühllösungen als wichtiger Hebel, um den Verbrauch zu senken und gleichzeitig Abwärme besser zu nutzen. In der Entwicklung setzt Rittal auf modulare, redundante Konzepte, intelligente Steuerungsalgorithmen sowie Flüssigkeitskühlung mit hohen Rücklauftemperaturen.
Für die weitere Entwicklung der Branche spielt die Gewinnung von Fachkräften eine entscheidende Rolle. Kampagnen und Kooperationen mit Bildungseinrichtungen sollen das Berufsbild bekannter machen – gerade bei Frauen. Anna Klaft setzt sich als Vorsitzende der GDA dafür ein und fördert die Integration von Frauen gezielt im eigenen Unternehmen. Außerdem kommt dualen Studiengängen eine enorme Bedeutung zu, um Nachwuchskräfte frühzeitig zu binden.
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