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Neuer Prüfungskatalog für die AP1 der IT-Berufe ab 2025 – IT-Berufe-Podcast #190

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Um die Änderungen im Prüfungskatalog für die AP1 der IT-Berufe ab 2025 geht es in der einhundertneunzigsten Episode des IT-Berufe-Podcasts.

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Inhalt

Zur AP1 (Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1) der IT-Berufe im Frühjahr 2025 gilt ein neuer Prüfungskatalog. Ich habe die Unterschiede zusammengestellt.

Zusammenfassung

Die folgenden Punkte fassen die zentralen Änderungen (aus meiner Sicht) zusammen.

Zusätzliche bzw. genauer spezifizierte Inhalte

  • Projekte
    • Projektmerkmale
    • SMART-Prinzip
    • Wirtschaftlichkeit
    • Wasserfallmodell und Scrum
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Software
    • Softwareprodukte wie ERP, SCM, CRM
    • Social Media
    • Barrierefreiheit auf Websites
  • Netzwerkadministration
    • Einbindung eines PCs in eine Domäne
    • IPv4 und IPv6
  • HDD vs. SSD
  • Übertragungsraten, -zeiten und Datenmengen berechnen
  • UML-Aktivitätsdiagramm
  • Fehler in Code finden und Schreibtischtest durchführen
  • IT-Sicherheit
    • Schutzziele (Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität)
    • Hashverfahren
    • Zweifaktorauthentifizierung (2FA)
    • Härtung von Betriebssystemen
  • Datenschutz
    • Betroffenenrechte nach DSGVO
    • Anonymisierung und Pseudonymisierung

Gestrichene Inhalte

  • Projekte
    • Weitere Vorgehensmodelle außer Wasserfall und Scrum
    • SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen)
  • Hardware
    • SAN
    • RAID
  • LTE und 5G
  • Programmierung
    • Vererbung in der Objektorientierung
    • Struktogramm (Nassi-Shneiderman) und Programmablaufplan
    • Softwarequalitätskriterien
  • Datenbanken
    • Alle nicht-relationalen Datenbanken
    • SQL
  • ISO-Normen wie die 2700x
  • Dokumentationen

Detaillierter Vergleich der bisherigen und neuen Inhalte des Prüfungskatalogs für die AP1 der IT-Berufe

In der folgenden Tabelle habe ich alle Unterschiede zwischen altem (ab 2020) und neuem (ab 2025) Prüfungskatalog für die AP1 der IT-Berufe gegenübergestellt.

  • Rote Punkte habe ich im neuen Prüfungskatalog nicht wiedergefunden. Sie werden daher in den neuen Prüfungen nicht mehr erwartet.
  • Grüne Punkte habe ich im alten Prüfungskatalog nicht wiedergefunden. Sie werden daher in den neuen Prüfungen zusätzlich erwartet.
  • Wenn sich lediglich Formulierungen oder Aufteilungen geändert haben, aber die Punkte inhaltlich gleich geblieben sind, stehen sie gar nicht in der Tabelle.
  • Wenn Punkte an andere Stellen im Prüfungskatalog verschoben wurden, habe ich das in den Spalten Alter Unterpunkt und Neuer Unterpunkt gekennzeichnet.
  • Meine persönliche (!) Bewertung (hin und wieder leicht ironisch) der Änderungen stehen in der Spalte Kommentar.
  • Ein „x“ in Spalte wichtig deutet auf eine zentrale Änderung hin, die sich meiner Meinung nach merklich auf die Prüfungsvorbereitung der Azubis auswirkt.
Unterpunkt Alter Inhalt Neuer Inhalt Alter Unterpunkt Neuer Unterpunkt Kommentar wichtig
01.01 Merkmale eines Projektes war vorher tatsächlich nicht explizit genannt
01.01 SMART-Prinzip
01.01 Projektphasen Projektphasen am Beispiel des Wasserfallmodells bzw. SCRUM definieren können
01.01 Vorgehensmodelle XP, Kanban etc. werden dann wohl nicht mehr benötigt x
01.01 Teambildung und -entwicklung Phasen der Teambildung und -entwicklung kennen
01.02 Machbarkeit von Projekten beurteilen können Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Projekten beurteilen können sinnvoll auch für das Abschlussprojekt
01.02 Vor- und Nachkalkulation
01.02 Stammdaten und Bewegungsdaten naja, wer arbeitet schon mit Daten!?
01.02 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, z. B. Umsatz, Gewinn, Deckungsbeitrag 07.02 Deckungsbeitrag war wohl zu schwierig
01.03 KI-Unterstützung muss heutzutage halt sein x
01.03 Supportanfragen Support- und Serviceanfragen (First-, Second- und Thirdlevelsupport) sinnvoll, die einzelnen Typen zu nennen
02.01 Angebotsbewertung Quantitative und qualitative Angebotsbewertung
02.02 Benchmarking hat eh niemand verwendet
02.02 Fragetechnik, aktives Zuhören, bedarfs- und adressatengerechte Präsentation ist auch schwer schriftlich abzufragen
02.03 Medien zur Kundenpräsentation und -Information, z. B. Kundengespräch via Webinaren Situationsgerechte Kundenkommunikation
02.03 Eisbergmodell
02.03 Cross-Selling; Upselling ist ja auch sehr Sales-lastig
02.03 Kundenbedarf ermitteln und Angebote unterbreiten
02.03 Interpretation englischsprachiger Texte
02.04 Technische und nicht-technische Texte; Auswertung von englischen Texten Technische und kaufmännische Texte in deutscher und englischer Sprache
02.04 Digitale Suchabfragen unter Verwendung von Suchoperatoren finde ich trotz KI weiterhin wichtig
02.04 Qualitätsmerkmale von Präsentationen; Medienkompetenz Präsentation und Medienkompetenz
02.05 Stärken-/Schwächenanalyse schade um die gute alte SWOT-Analyse
03.01 Funktionale, ökonomische, ökologische, soziale Aspekte Funktionale, ökonomische und ökologische Aspekte, z. B. Ergonomie, Leistungsparameter, einmalige und laufende Kosten, Nutzungsdauer, Energieverbrauch, Recyclingfähigkeit
03.01 Hardwareprodukte, z. B. CPU, Motherboard, Speicher, Datenspeicher, Netzteile, Grafikkarte, Peripheriegeräte, Netzwerkkomponenten, WLAN Hardwareprodukte, z. B. CPU, Motherboard, Speicher, Datenspeicher, Netzteile, Grafikkarte, Peripheriegeräte, Sensoren, Netzwerkkomponenten wie z. B. WLAN-Router, Switch, Gateway, Accesspoint das IoT lässt grüßen
03.01 Standardsoftware, z. B. Office-Pakete, Datenbank-Managementsysteme, Browser
03.01 Branchensoftware, z. B. ERP-Systeme, Supply Chain Management, Customer Relationship 04.03 ich hätte schwören können, dass das vorher schon drin stand x
03.01 Systemsoftware
03.01 Entwicklungssysteme, z. B. Compiler, virtuelle Maschinen, Interpreter, Editoren und Debugger 04.06
03.01 KI-Software ok, wir haben es verstanden, KI ist wichtig x
03.01 Cloudlösungen (Software as a Service, Infrastructure as a Service, Platform as a Service) Cloudlösungen, z. B. Software as a Service, Desktop as a Service
03.01 Virtualisierungen Virtuelle Desktops (Cloud oder lokal) also keine virtuellen Server mehr!?
03.02 Einteilung und Klassifikation von Anwendungssystemen 03.01 damit waren wohl CRM usw. gemeint
03.02 Benutzeroberfläche
03.02 Datenbanksysteme 03.01
03.02 Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme, z. B. Videokonferenzsysteme, Social-Media-Systeme Social Media ist fast so wichtig wie KI
03.02 Netzwerkkomponenten, z. B. Router, Switch, Accesspoint 03.01
03.02 Netzwerkprotokolle, z. B. OSI-Modell, DNS, SMB, NFS, SMTP/S, IMAP/S, HTTP/S, IPSEC, IP, TCP, UDP, SSH, DHCP, ARP, TLS Netzwerkprotokolle (z. B. Ethernet, IP, DNS) und OSI-Modell die Liste der vorher aufgezählten Protokolle veraltet wohl zu schnell
03.02 Client-Server-Systeme spannend, dass so ein grundlegender Inhalt vorher fehlte
03.02 Einbindung in einer Domäne
03.02 Mobile Geräte, z. B. Smartphone, Tablet 04.02
03.03 Kenngrößen, Leistungsdaten, Funktionsumfang, z. B. BIOS, UEFI, CPU, RAM, Datenspeicher, RAID, Filesysteme, Grafikkarte, Netzwerkkarte, Router, Switch, LWL, Ethernet Standards, WLAN Standards Kenngrößen, Leistungsdaten, Funktionsumfang, z. B. Einstellungsmöglichkeiten im BIOS, UEFI, CPU, RAM, Datenspeicher (SSD/HDD), Filesysteme (z. B. FAT32, NTFS, APFS, ext4), Grafikkarte, Netzwerkkarte, Gateway/Router, Switch, LWL, Ethernet Standards, WLAN-Standards goodbye RAID, hello SSD x
03.03 Barrierefreier Zugriff auf IT-Systeme Barrierefreier Zugriff auf IT-Systeme am Arbeitsplatz, z. B. Einstellungsmöglichkeiten auf Webseiten da hat wohl jemand was vom Barrierefreiheitsstärkungsgesetz gehört x
03.03 Übertragungsraten, -Zeiten, Datenmengen von digitalisierten Dokumenten, Videos usw. war gefühlt in jeder Prüfung, aber stand noch nie im Katalog x
03.04 Auslastung und Anpassungsfähigkeit/Erweiterbarkeit, Zukunftssicherheit
03.04 Wertschöpfung
04.01 Lasten- und Pflichtenheft Lasten- und Pflichtenheft (Zweck, Urheber, Inhalt)
04.01 Installation und Einrichtung von Systemen, z. B. Betriebssysteme, BIOS, UEFI, Partitionierungen/Formatierungen, Netzwerkanbindungen, IP-Konfiguration, Remotedesktop Installation und Einrichtung von Systemen, z. B. Betriebssysteme, BIOS, UEFI, Partitionierungen/Formatierungen, Netzwerkanbindungen, IP(v4/v6)-Konfiguration, Remote-Desktop, KI-Software klein und unscheinbar haben die hier IPv6 reingeschmuggelt x
04.02 Geräteklassen, z. B. Desktops, Notebooks, Tablets, Smartphones Geräteklassen, z. B. Desktops, Notebooks, All-in-One, Thin Clients, Tablets, Smartphones
04.02 Mobile und stationäre Arbeitsplatzsysteme wie PC, Terminals, LAN, WLAN, mobiler Datenfunk (LTE/5G) Mobile und stationäre Arbeitsplatzsysteme wie PC, Terminals, LAN, WLAN warum LTE und 5G rausfliegt, kann ich nicht nachvollziehen x
04.02 Barrierefreiheit, z. B. Arbeitsplatz mit zweitem Monitor ausstatten, Lautsprecher/Mikrofon zur Verfügung stellen Barrierefreiheit, Unterstützung durch zusätzliche Hardware, z. B. größerer Monitor, breitere Tastatur, Lautsprecher/Mikrofon zur Verfügung stellen
04.03 Betriebssysteme Betriebssysteme (Einsatzzweck, Filemanagement, Freigaben managen) der Punkt war vorher auch viel zu umfangreich
04.03 Branchensoftware 03.01
04.03 KI-Software wir haben es jetzt verstanden!
04.04 Grundlagen des Schutzes der Urheber
04.05 Konsolenbefehle für Dateioperationen und Netzwerktroubleshooting, z. B. dir, Is, mkdir, ipconfig, ifconfig, alias, iproute2, arp, del, cp, copy, chmod, ping, traceroute Konsolenbefehle für Dateioperationen und Netzwerktroubleshooting, z. B. dir, Is, mkdir, ipconfig, ifconfig/ip, alias, iproute2, arp, del, cp, copy, chmod, ping, traceroute, nslookup ip und nslookup hätte ich früher erwartet
04.06 Klassen, Vererbung, Methoden Klassen, Attribute, Objekte, Methoden, Sichtbarkeit ui, endlich private und public in der AP1, aber dafür keine Vererbung mehr x
04.06 Skriptsprachen, z. B. Shell-Skript, Macros Skriptsprachen, z. B. Shell-Skript
04.07 Abbildung der Kontrollstrukturen mittels Struktogramm, PAP oder Pseudocode als didaktisches Hilfsmittel Abbildung der Kontrollstrukturen, z. B. Verzweigungen, Schleife, mittels Pseudocode goodbye Struktogramm und PAP x
04.07 UML (Use Case, Klassendiagramm) UML (Use Case bzw. Anwendungsfalldiagramm, Klassendiagramm, Aktivitätsdiagramm) hello Aktivitätsdiagramm x
04.07 Entwurf der Bildschirmausgabemasken (Softwareergonomie, Barrierefreiheit) Entwurf der Bildschirmausgabemasken (Softwareergonomie, Corporate Identity, Barrierefreiheit)
04.07 Fehler in einem gegebenen Quellcode finden alle ITler:innen sollten Quellcode verstehen x
04.07 Schreibtischtest mit einem gegebenen Quellcode durchführen x
04.08 Grundlagen von Datenbanken kennen und anwenden können Grundlagen von relationalen Datenbanken kennen und anwenden können goodbye NoSQL x
04.08 SELECT bezogen auf eine Tabelle goodbye SQL x
05.01 Qualitätsbegriff nach ISO 9000
05.01 Audit
05.02 Maßnahmen zur Verbesserung der Prozessqualität
05.02 Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsqualität
05.02 Maßnahmen zur Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungsqualität
05.02 Kriterien der Softwarequalität, Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Effizienz, Änderbarkeit, Übertragbarkeit zugegeben, das war sehr FIAE-lastig x
05.02 Testprotokoll für das Einrichten eines Arbeitsplatzes was soll das sein? x
06.01 Gewährleistung von Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität der Daten die Schutzziele wurden vorher tatsächlich nicht genannt x
06.01 organisatorische Maßnahmen, z. B. IT-Sicherheitsbeauftragter im Betrieb, Erstellung einer IT-Sicherheitsrichtlinie, z. B. Passwort-Policy Technisch organisatorische Maßnahmen (TOM); Unterscheidung von IT-Sicherheitsbeauftragtem und Datenschutzbeauftragtem im Betrieb; Erläuterung von IT-Sicherheitsrichtlinien wie Passwort-Policy
06.01 technische Maßnahmen, z. B. Virenschutzsystem, Firewall, Anti-Spam Benennung von technischen Maßnahmen, z. B. Virenschutz, Personal Firewall, Verschlüsselung (inkl. Unterscheidung symmetrisch, asymmetrisch und hybrid) 06.04 anscheinend sind nur noch Personal Firewalls relevant
06.01 personelle Maßnahmen, Sicherheitsbewusstsein herstellen personelle Maßnahmen, Entwicklung des Sicherheitsbewusstseins
06.01 Normen und Branchenstandards zur Informationssicherheit, Z. B.
06.01 ISO 2700x ich finde keine ISO-Norm mehr im neuen Katalog
06.01 BSI IT-Grundschutz Auszüge aus BSI IT-Grundschutz-Kompendium das ganze Ding hat ja auch mehrere hundert Seiten
06.01 Datenschutzgesetze national und auf EU-Ebene, z. B. DSGVO, BDSG Einhaltung der Grundzüge der Datenschutzgesetze, national und auf EU-Ebene, z. B. DSGVO, BDSG überprüfen auch diese Gesetze sind sehr umfangreich
06.01 Rechte der Betroffenen, Konsequenzen der Einwilligung der Betroffenen kennen x
06.01 Maßnahmen wie Anonymisierung und Pseudonymisierung x
06.02 Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich aufgrund betrieblicher Vorgaben nach BSI IT-Grundschutz durchführen
06.02 Räume Räume, Infrastruktur
06.03 Schutzbedarfskategorien (normal, hoch, sehr hoch) Schutzbedarfskategorien (normal, hoch, sehr hoch) ableiten und begründen
06.03 IT-Sicherheitsmanagementsystem implementieren Informations-Sicherheitsmanagementsystem (ISMS) kennen und unterstützen
06.03 Betrieblicher IT-Sicherheitsbeauftragter 06.01
06.03 Risiko-Klassifikation, z. B. mit Matrix
06.04 Sicherung der Verfügbarkeit, z. B. RAID-Systeme, SAN Sicherung der Verfügbarkeit, z. B. NAS goodbye RAID und SAN x
06.04 Verschlüsselungstechniken, symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, CAs, Zertifikate, Digitale Signaturen, Techniken wie https, TLS Verschlüsselungstechniken kennen (symmetrische, asymmetrische und hybride Verschlüsselung); Hashwerte, Zertifikate und digitale Signaturen verwenden Hashes wurden vorher tatsächlich auch nicht erwähnt x
06.04 Authentifizierung, Passwort-Policy Authentifizierung (z. B. Zweifaktor) kennen, Passwort-Policy bewerten
06.04 Firewall, SSH vs. Telnet Personal Firewall anpassen, z. B. Softwarezugriff auf Internet sperren
06.04 Härtung Betriebssystem (Schwachstellen schließen) das ist sinnvoll x
07.01 Vertragsbestandteile, z. B. Leistungsbeschreibung, Termine, Entgelte, Lasten- und Pflichtenheft, Konventionalstrafen Vertragsbestandteile, z. B. Leistungsbeschreibung, Termine, Entgelte, Sanktionen/Konventionalstrafen
07.01 Verzug Vertragsstörungen nicht mehr nur der Verzug ist wichtig x
07.02 Ökologisch Ökologisch, z. B. Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit
07.02 Ökonomisch (z. B. prozentuale Marge) Ökonomisch, z. B. Umsatz und Gewinn
07.02 Sozial Sozial, z. B. Arbeitsbedingungen
07.03 Abstimmen der dokumentierten Vorgaben zur Leistungserbringung während des gesamten Zeitraums mit dem Auftraggeber da konnte ich mir eh nie etwas drunter vorstellen
07.03 Kontinuierliche Prüfung der vertraglich vereinbarten Vorgaben
07.03 Berücksichtigung der Stilllegung von Altsystemen und Inbetriebnahme der neuen Systeme
07.03 Aufbewahrung von Archivdaten
07.03 Vollständige Dokumentation der erbrachten Leistung
07.04 Kauf, Miete, Leasing 03.04
07.04 Rolloutprozesse
07.04 Vorbereitung (Kunden-Onboarding, Scope festlegen, Formalitäten);
07.04 Rolloutumsetzung (Integration von Schnittstellen, kundenspezifische Entwicklungen)
07.04 Ticketsystem 01.03
07.04 Einhaltung des Budgets als ob sich ITler für Budgets interessieren
07.07 Inhalt des Abnahmeprotokolls, z. B. Gegenstand der Abnahme; Beteiligte Personen; Ort, Datum und Uhrzeit Inhalt des Abnahmeprotokolls
07.07 Arten der zu übergebenden Dokumentation, z. B.; Benutzerdokumentation (Handbuch); Schnittstellendokumentation; Programmdokumentation (Source-Code); Netzwerkdokumentation; Testprotokolle richtig so! niemand braucht Dokumentationen
07.07 Schlechtleistung, z. B. fehlende Funktionalität Schlechtleistung
07.07 Falschlieferung, z. B. falsche Softwarepakete ausgeliefert Falschlieferung
07.07 Minderlieferung, z. B. nur Teile der Software geliefert Minderlieferung
07.08 Bestätigung erbrachter Leistungen
07.08 Nachkalkulation
07.08 Generierung von Nachfolgeaufträgen

Literaturempfehlungen

Das hier sind die „offiziellen“ Prüfungskataloge für die vier Fachrichtungen des Fachinformatikers. Die Inhalte für AP1 sind natürlich überall identisch.

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Um die Änderungen im Prüfungskatalog für die AP1 der IT-Berufe ab 2025 geht es in der einhundertneunzigsten Episode des IT-Berufe-Podcasts.

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Inhalt

Zur AP1 (Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1) der IT-Berufe im Frühjahr 2025 gilt ein neuer Prüfungskatalog. Ich habe die Unterschiede zusammengestellt.

Zusammenfassung

Die folgenden Punkte fassen die zentralen Änderungen (aus meiner Sicht) zusammen.

Zusätzliche bzw. genauer spezifizierte Inhalte

  • Projekte
    • Projektmerkmale
    • SMART-Prinzip
    • Wirtschaftlichkeit
    • Wasserfallmodell und Scrum
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Software
    • Softwareprodukte wie ERP, SCM, CRM
    • Social Media
    • Barrierefreiheit auf Websites
  • Netzwerkadministration
    • Einbindung eines PCs in eine Domäne
    • IPv4 und IPv6
  • HDD vs. SSD
  • Übertragungsraten, -zeiten und Datenmengen berechnen
  • UML-Aktivitätsdiagramm
  • Fehler in Code finden und Schreibtischtest durchführen
  • IT-Sicherheit
    • Schutzziele (Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität)
    • Hashverfahren
    • Zweifaktorauthentifizierung (2FA)
    • Härtung von Betriebssystemen
  • Datenschutz
    • Betroffenenrechte nach DSGVO
    • Anonymisierung und Pseudonymisierung

Gestrichene Inhalte

  • Projekte
    • Weitere Vorgehensmodelle außer Wasserfall und Scrum
    • SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen)
  • Hardware
    • SAN
    • RAID
  • LTE und 5G
  • Programmierung
    • Vererbung in der Objektorientierung
    • Struktogramm (Nassi-Shneiderman) und Programmablaufplan
    • Softwarequalitätskriterien
  • Datenbanken
    • Alle nicht-relationalen Datenbanken
    • SQL
  • ISO-Normen wie die 2700x
  • Dokumentationen

Detaillierter Vergleich der bisherigen und neuen Inhalte des Prüfungskatalogs für die AP1 der IT-Berufe

In der folgenden Tabelle habe ich alle Unterschiede zwischen altem (ab 2020) und neuem (ab 2025) Prüfungskatalog für die AP1 der IT-Berufe gegenübergestellt.

  • Rote Punkte habe ich im neuen Prüfungskatalog nicht wiedergefunden. Sie werden daher in den neuen Prüfungen nicht mehr erwartet.
  • Grüne Punkte habe ich im alten Prüfungskatalog nicht wiedergefunden. Sie werden daher in den neuen Prüfungen zusätzlich erwartet.
  • Wenn sich lediglich Formulierungen oder Aufteilungen geändert haben, aber die Punkte inhaltlich gleich geblieben sind, stehen sie gar nicht in der Tabelle.
  • Wenn Punkte an andere Stellen im Prüfungskatalog verschoben wurden, habe ich das in den Spalten Alter Unterpunkt und Neuer Unterpunkt gekennzeichnet.
  • Meine persönliche (!) Bewertung (hin und wieder leicht ironisch) der Änderungen stehen in der Spalte Kommentar.
  • Ein „x“ in Spalte wichtig deutet auf eine zentrale Änderung hin, die sich meiner Meinung nach merklich auf die Prüfungsvorbereitung der Azubis auswirkt.
Unterpunkt Alter Inhalt Neuer Inhalt Alter Unterpunkt Neuer Unterpunkt Kommentar wichtig
01.01 Merkmale eines Projektes war vorher tatsächlich nicht explizit genannt
01.01 SMART-Prinzip
01.01 Projektphasen Projektphasen am Beispiel des Wasserfallmodells bzw. SCRUM definieren können
01.01 Vorgehensmodelle XP, Kanban etc. werden dann wohl nicht mehr benötigt x
01.01 Teambildung und -entwicklung Phasen der Teambildung und -entwicklung kennen
01.02 Machbarkeit von Projekten beurteilen können Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Projekten beurteilen können sinnvoll auch für das Abschlussprojekt
01.02 Vor- und Nachkalkulation
01.02 Stammdaten und Bewegungsdaten naja, wer arbeitet schon mit Daten!?
01.02 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, z. B. Umsatz, Gewinn, Deckungsbeitrag 07.02 Deckungsbeitrag war wohl zu schwierig
01.03 KI-Unterstützung muss heutzutage halt sein x
01.03 Supportanfragen Support- und Serviceanfragen (First-, Second- und Thirdlevelsupport) sinnvoll, die einzelnen Typen zu nennen
02.01 Angebotsbewertung Quantitative und qualitative Angebotsbewertung
02.02 Benchmarking hat eh niemand verwendet
02.02 Fragetechnik, aktives Zuhören, bedarfs- und adressatengerechte Präsentation ist auch schwer schriftlich abzufragen
02.03 Medien zur Kundenpräsentation und -Information, z. B. Kundengespräch via Webinaren Situationsgerechte Kundenkommunikation
02.03 Eisbergmodell
02.03 Cross-Selling; Upselling ist ja auch sehr Sales-lastig
02.03 Kundenbedarf ermitteln und Angebote unterbreiten
02.03 Interpretation englischsprachiger Texte
02.04 Technische und nicht-technische Texte; Auswertung von englischen Texten Technische und kaufmännische Texte in deutscher und englischer Sprache
02.04 Digitale Suchabfragen unter Verwendung von Suchoperatoren finde ich trotz KI weiterhin wichtig
02.04 Qualitätsmerkmale von Präsentationen; Medienkompetenz Präsentation und Medienkompetenz
02.05 Stärken-/Schwächenanalyse schade um die gute alte SWOT-Analyse
03.01 Funktionale, ökonomische, ökologische, soziale Aspekte Funktionale, ökonomische und ökologische Aspekte, z. B. Ergonomie, Leistungsparameter, einmalige und laufende Kosten, Nutzungsdauer, Energieverbrauch, Recyclingfähigkeit
03.01 Hardwareprodukte, z. B. CPU, Motherboard, Speicher, Datenspeicher, Netzteile, Grafikkarte, Peripheriegeräte, Netzwerkkomponenten, WLAN Hardwareprodukte, z. B. CPU, Motherboard, Speicher, Datenspeicher, Netzteile, Grafikkarte, Peripheriegeräte, Sensoren, Netzwerkkomponenten wie z. B. WLAN-Router, Switch, Gateway, Accesspoint das IoT lässt grüßen
03.01 Standardsoftware, z. B. Office-Pakete, Datenbank-Managementsysteme, Browser
03.01 Branchensoftware, z. B. ERP-Systeme, Supply Chain Management, Customer Relationship 04.03 ich hätte schwören können, dass das vorher schon drin stand x
03.01 Systemsoftware
03.01 Entwicklungssysteme, z. B. Compiler, virtuelle Maschinen, Interpreter, Editoren und Debugger 04.06
03.01 KI-Software ok, wir haben es verstanden, KI ist wichtig x
03.01 Cloudlösungen (Software as a Service, Infrastructure as a Service, Platform as a Service) Cloudlösungen, z. B. Software as a Service, Desktop as a Service
03.01 Virtualisierungen Virtuelle Desktops (Cloud oder lokal) also keine virtuellen Server mehr!?
03.02 Einteilung und Klassifikation von Anwendungssystemen 03.01 damit waren wohl CRM usw. gemeint
03.02 Benutzeroberfläche
03.02 Datenbanksysteme 03.01
03.02 Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme, z. B. Videokonferenzsysteme, Social-Media-Systeme Social Media ist fast so wichtig wie KI
03.02 Netzwerkkomponenten, z. B. Router, Switch, Accesspoint 03.01
03.02 Netzwerkprotokolle, z. B. OSI-Modell, DNS, SMB, NFS, SMTP/S, IMAP/S, HTTP/S, IPSEC, IP, TCP, UDP, SSH, DHCP, ARP, TLS Netzwerkprotokolle (z. B. Ethernet, IP, DNS) und OSI-Modell die Liste der vorher aufgezählten Protokolle veraltet wohl zu schnell
03.02 Client-Server-Systeme spannend, dass so ein grundlegender Inhalt vorher fehlte
03.02 Einbindung in einer Domäne
03.02 Mobile Geräte, z. B. Smartphone, Tablet 04.02
03.03 Kenngrößen, Leistungsdaten, Funktionsumfang, z. B. BIOS, UEFI, CPU, RAM, Datenspeicher, RAID, Filesysteme, Grafikkarte, Netzwerkkarte, Router, Switch, LWL, Ethernet Standards, WLAN Standards Kenngrößen, Leistungsdaten, Funktionsumfang, z. B. Einstellungsmöglichkeiten im BIOS, UEFI, CPU, RAM, Datenspeicher (SSD/HDD), Filesysteme (z. B. FAT32, NTFS, APFS, ext4), Grafikkarte, Netzwerkkarte, Gateway/Router, Switch, LWL, Ethernet Standards, WLAN-Standards goodbye RAID, hello SSD x
03.03 Barrierefreier Zugriff auf IT-Systeme Barrierefreier Zugriff auf IT-Systeme am Arbeitsplatz, z. B. Einstellungsmöglichkeiten auf Webseiten da hat wohl jemand was vom Barrierefreiheitsstärkungsgesetz gehört x
03.03 Übertragungsraten, -Zeiten, Datenmengen von digitalisierten Dokumenten, Videos usw. war gefühlt in jeder Prüfung, aber stand noch nie im Katalog x
03.04 Auslastung und Anpassungsfähigkeit/Erweiterbarkeit, Zukunftssicherheit
03.04 Wertschöpfung
04.01 Lasten- und Pflichtenheft Lasten- und Pflichtenheft (Zweck, Urheber, Inhalt)
04.01 Installation und Einrichtung von Systemen, z. B. Betriebssysteme, BIOS, UEFI, Partitionierungen/Formatierungen, Netzwerkanbindungen, IP-Konfiguration, Remotedesktop Installation und Einrichtung von Systemen, z. B. Betriebssysteme, BIOS, UEFI, Partitionierungen/Formatierungen, Netzwerkanbindungen, IP(v4/v6)-Konfiguration, Remote-Desktop, KI-Software klein und unscheinbar haben die hier IPv6 reingeschmuggelt x
04.02 Geräteklassen, z. B. Desktops, Notebooks, Tablets, Smartphones Geräteklassen, z. B. Desktops, Notebooks, All-in-One, Thin Clients, Tablets, Smartphones
04.02 Mobile und stationäre Arbeitsplatzsysteme wie PC, Terminals, LAN, WLAN, mobiler Datenfunk (LTE/5G) Mobile und stationäre Arbeitsplatzsysteme wie PC, Terminals, LAN, WLAN warum LTE und 5G rausfliegt, kann ich nicht nachvollziehen x
04.02 Barrierefreiheit, z. B. Arbeitsplatz mit zweitem Monitor ausstatten, Lautsprecher/Mikrofon zur Verfügung stellen Barrierefreiheit, Unterstützung durch zusätzliche Hardware, z. B. größerer Monitor, breitere Tastatur, Lautsprecher/Mikrofon zur Verfügung stellen
04.03 Betriebssysteme Betriebssysteme (Einsatzzweck, Filemanagement, Freigaben managen) der Punkt war vorher auch viel zu umfangreich
04.03 Branchensoftware 03.01
04.03 KI-Software wir haben es jetzt verstanden!
04.04 Grundlagen des Schutzes der Urheber
04.05 Konsolenbefehle für Dateioperationen und Netzwerktroubleshooting, z. B. dir, Is, mkdir, ipconfig, ifconfig, alias, iproute2, arp, del, cp, copy, chmod, ping, traceroute Konsolenbefehle für Dateioperationen und Netzwerktroubleshooting, z. B. dir, Is, mkdir, ipconfig, ifconfig/ip, alias, iproute2, arp, del, cp, copy, chmod, ping, traceroute, nslookup ip und nslookup hätte ich früher erwartet
04.06 Klassen, Vererbung, Methoden Klassen, Attribute, Objekte, Methoden, Sichtbarkeit ui, endlich private und public in der AP1, aber dafür keine Vererbung mehr x
04.06 Skriptsprachen, z. B. Shell-Skript, Macros Skriptsprachen, z. B. Shell-Skript
04.07 Abbildung der Kontrollstrukturen mittels Struktogramm, PAP oder Pseudocode als didaktisches Hilfsmittel Abbildung der Kontrollstrukturen, z. B. Verzweigungen, Schleife, mittels Pseudocode goodbye Struktogramm und PAP x
04.07 UML (Use Case, Klassendiagramm) UML (Use Case bzw. Anwendungsfalldiagramm, Klassendiagramm, Aktivitätsdiagramm) hello Aktivitätsdiagramm x
04.07 Entwurf der Bildschirmausgabemasken (Softwareergonomie, Barrierefreiheit) Entwurf der Bildschirmausgabemasken (Softwareergonomie, Corporate Identity, Barrierefreiheit)
04.07 Fehler in einem gegebenen Quellcode finden alle ITler:innen sollten Quellcode verstehen x
04.07 Schreibtischtest mit einem gegebenen Quellcode durchführen x
04.08 Grundlagen von Datenbanken kennen und anwenden können Grundlagen von relationalen Datenbanken kennen und anwenden können goodbye NoSQL x
04.08 SELECT bezogen auf eine Tabelle goodbye SQL x
05.01 Qualitätsbegriff nach ISO 9000
05.01 Audit
05.02 Maßnahmen zur Verbesserung der Prozessqualität
05.02 Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsqualität
05.02 Maßnahmen zur Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungsqualität
05.02 Kriterien der Softwarequalität, Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Effizienz, Änderbarkeit, Übertragbarkeit zugegeben, das war sehr FIAE-lastig x
05.02 Testprotokoll für das Einrichten eines Arbeitsplatzes was soll das sein? x
06.01 Gewährleistung von Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität der Daten die Schutzziele wurden vorher tatsächlich nicht genannt x
06.01 organisatorische Maßnahmen, z. B. IT-Sicherheitsbeauftragter im Betrieb, Erstellung einer IT-Sicherheitsrichtlinie, z. B. Passwort-Policy Technisch organisatorische Maßnahmen (TOM); Unterscheidung von IT-Sicherheitsbeauftragtem und Datenschutzbeauftragtem im Betrieb; Erläuterung von IT-Sicherheitsrichtlinien wie Passwort-Policy
06.01 technische Maßnahmen, z. B. Virenschutzsystem, Firewall, Anti-Spam Benennung von technischen Maßnahmen, z. B. Virenschutz, Personal Firewall, Verschlüsselung (inkl. Unterscheidung symmetrisch, asymmetrisch und hybrid) 06.04 anscheinend sind nur noch Personal Firewalls relevant
06.01 personelle Maßnahmen, Sicherheitsbewusstsein herstellen personelle Maßnahmen, Entwicklung des Sicherheitsbewusstseins
06.01 Normen und Branchenstandards zur Informationssicherheit, Z. B.
06.01 ISO 2700x ich finde keine ISO-Norm mehr im neuen Katalog
06.01 BSI IT-Grundschutz Auszüge aus BSI IT-Grundschutz-Kompendium das ganze Ding hat ja auch mehrere hundert Seiten
06.01 Datenschutzgesetze national und auf EU-Ebene, z. B. DSGVO, BDSG Einhaltung der Grundzüge der Datenschutzgesetze, national und auf EU-Ebene, z. B. DSGVO, BDSG überprüfen auch diese Gesetze sind sehr umfangreich
06.01 Rechte der Betroffenen, Konsequenzen der Einwilligung der Betroffenen kennen x
06.01 Maßnahmen wie Anonymisierung und Pseudonymisierung x
06.02 Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich aufgrund betrieblicher Vorgaben nach BSI IT-Grundschutz durchführen
06.02 Räume Räume, Infrastruktur
06.03 Schutzbedarfskategorien (normal, hoch, sehr hoch) Schutzbedarfskategorien (normal, hoch, sehr hoch) ableiten und begründen
06.03 IT-Sicherheitsmanagementsystem implementieren Informations-Sicherheitsmanagementsystem (ISMS) kennen und unterstützen
06.03 Betrieblicher IT-Sicherheitsbeauftragter 06.01
06.03 Risiko-Klassifikation, z. B. mit Matrix
06.04 Sicherung der Verfügbarkeit, z. B. RAID-Systeme, SAN Sicherung der Verfügbarkeit, z. B. NAS goodbye RAID und SAN x
06.04 Verschlüsselungstechniken, symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, CAs, Zertifikate, Digitale Signaturen, Techniken wie https, TLS Verschlüsselungstechniken kennen (symmetrische, asymmetrische und hybride Verschlüsselung); Hashwerte, Zertifikate und digitale Signaturen verwenden Hashes wurden vorher tatsächlich auch nicht erwähnt x
06.04 Authentifizierung, Passwort-Policy Authentifizierung (z. B. Zweifaktor) kennen, Passwort-Policy bewerten
06.04 Firewall, SSH vs. Telnet Personal Firewall anpassen, z. B. Softwarezugriff auf Internet sperren
06.04 Härtung Betriebssystem (Schwachstellen schließen) das ist sinnvoll x
07.01 Vertragsbestandteile, z. B. Leistungsbeschreibung, Termine, Entgelte, Lasten- und Pflichtenheft, Konventionalstrafen Vertragsbestandteile, z. B. Leistungsbeschreibung, Termine, Entgelte, Sanktionen/Konventionalstrafen
07.01 Verzug Vertragsstörungen nicht mehr nur der Verzug ist wichtig x
07.02 Ökologisch Ökologisch, z. B. Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit
07.02 Ökonomisch (z. B. prozentuale Marge) Ökonomisch, z. B. Umsatz und Gewinn
07.02 Sozial Sozial, z. B. Arbeitsbedingungen
07.03 Abstimmen der dokumentierten Vorgaben zur Leistungserbringung während des gesamten Zeitraums mit dem Auftraggeber da konnte ich mir eh nie etwas drunter vorstellen
07.03 Kontinuierliche Prüfung der vertraglich vereinbarten Vorgaben
07.03 Berücksichtigung der Stilllegung von Altsystemen und Inbetriebnahme der neuen Systeme
07.03 Aufbewahrung von Archivdaten
07.03 Vollständige Dokumentation der erbrachten Leistung
07.04 Kauf, Miete, Leasing 03.04
07.04 Rolloutprozesse
07.04 Vorbereitung (Kunden-Onboarding, Scope festlegen, Formalitäten);
07.04 Rolloutumsetzung (Integration von Schnittstellen, kundenspezifische Entwicklungen)
07.04 Ticketsystem 01.03
07.04 Einhaltung des Budgets als ob sich ITler für Budgets interessieren
07.07 Inhalt des Abnahmeprotokolls, z. B. Gegenstand der Abnahme; Beteiligte Personen; Ort, Datum und Uhrzeit Inhalt des Abnahmeprotokolls
07.07 Arten der zu übergebenden Dokumentation, z. B.; Benutzerdokumentation (Handbuch); Schnittstellendokumentation; Programmdokumentation (Source-Code); Netzwerkdokumentation; Testprotokolle richtig so! niemand braucht Dokumentationen
07.07 Schlechtleistung, z. B. fehlende Funktionalität Schlechtleistung
07.07 Falschlieferung, z. B. falsche Softwarepakete ausgeliefert Falschlieferung
07.07 Minderlieferung, z. B. nur Teile der Software geliefert Minderlieferung
07.08 Bestätigung erbrachter Leistungen
07.08 Nachkalkulation
07.08 Generierung von Nachfolgeaufträgen

Literaturempfehlungen

Das hier sind die „offiziellen“ Prüfungskataloge für die vier Fachrichtungen des Fachinformatikers. Die Inhalte für AP1 sind natürlich überall identisch.

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