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Folge 16: Gespräch mit Dirk C. Fleck

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Dirk C. Fleck gilt nicht von ungefähr als Pionier des deutschsprachigen Öko-Thrillers. In den frühen Neunzigern verfasst der gelernte Journalist mehrere ökologische Thriller. Von besonderem Interesse ist für ihn hierbei immer der drohende Klimakollaps. Bücher wie Palmers Krieg (1992) oder GO! Die Ökodiktatur (1993) legen hiervon ein beredtes Zeugnis ab. 1994 gewinnt Fleck für GO! Die Ökodiktatur den Deutschen Science Fiction Preis. In der Laudatio heißt es: »Der Roman gibt Einblick in die Vision einer ökologisch orientierten Revolution und eines Zusammenschlusses der reichen Länder (also denen der nördlichen Hemisphäre), zum Zwecke der Erhaltung dieser Welt. In einer zunächst spielerisch verlaufenden Handlung wird dem Leser eine positive Welt vorgestellt, in denen die handelnden Personen glücklich und mit einer hohen Eigenverantwortung ausgestattet, in einer zwar strapazierten, aber geläuterten und auf dem Wege der Besserung befindlichen Welt leben.«

Für den Roman Das Tahiti-Projekt (2010) erhielt er ebenfalls den Deutschen Science Fiction Preis. Im Gespräch zeigt sich, dass Fleck ein besonderes Verhältnis zur Science Fiction hat und sich langsam vom Dystopisten zum Utopisten entwickelte. Wir erfahren auch, warum Dirk C. Fleck nur noch teilweise journalistisch tätig wird und warum der Anteil der Journalisten unter den SF-Autoren langsam zunimmt.

Homepage von Dirk C. Fleck: https://www.dirk-c-fleck.de/de/

Dirk C. Fleck auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_C._Fleck

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Dirk C. Fleck gilt nicht von ungefähr als Pionier des deutschsprachigen Öko-Thrillers. In den frühen Neunzigern verfasst der gelernte Journalist mehrere ökologische Thriller. Von besonderem Interesse ist für ihn hierbei immer der drohende Klimakollaps. Bücher wie Palmers Krieg (1992) oder GO! Die Ökodiktatur (1993) legen hiervon ein beredtes Zeugnis ab. 1994 gewinnt Fleck für GO! Die Ökodiktatur den Deutschen Science Fiction Preis. In der Laudatio heißt es: »Der Roman gibt Einblick in die Vision einer ökologisch orientierten Revolution und eines Zusammenschlusses der reichen Länder (also denen der nördlichen Hemisphäre), zum Zwecke der Erhaltung dieser Welt. In einer zunächst spielerisch verlaufenden Handlung wird dem Leser eine positive Welt vorgestellt, in denen die handelnden Personen glücklich und mit einer hohen Eigenverantwortung ausgestattet, in einer zwar strapazierten, aber geläuterten und auf dem Wege der Besserung befindlichen Welt leben.«

Für den Roman Das Tahiti-Projekt (2010) erhielt er ebenfalls den Deutschen Science Fiction Preis. Im Gespräch zeigt sich, dass Fleck ein besonderes Verhältnis zur Science Fiction hat und sich langsam vom Dystopisten zum Utopisten entwickelte. Wir erfahren auch, warum Dirk C. Fleck nur noch teilweise journalistisch tätig wird und warum der Anteil der Journalisten unter den SF-Autoren langsam zunimmt.

Homepage von Dirk C. Fleck: https://www.dirk-c-fleck.de/de/

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