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44 | Sophia Gross-Fengels (MHP), wieso sollten wir uns mit dem ländlichen Raum beschäftigen?

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Wieso eine neue Landlust die Notwendigkeit erhöht, moderne, gebündelte Mobilitätsangebote im ländlichen Raum zu entwickeln

Welchen Einfluss hat die neue Landlust dank der CoronaKrise auf ländliche Regionen und die dortigen Mobilitätsangebote ? Wie können Private-Public Partnerships helfen, Partizipation und Synergien zu ermöglichen und so Innovationsräume zu schaffen? Und wieso ist es eigentlich wichtig, ausgerechnet im ländlichen Raum über Mobilitätsangebote zu sprechen?

Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich für diese Folge die Verkehrsforscherin Sophia Gross-Fengels eingeladen. Sophia ist Überzeugungstäterin und lebt die Empirie, was nicht zuletzt ihr geliebtes Klapprad als letzte Meile Vehikel zur RWTH Aachen beweist. Mit dem Klapptrad im Gepäck ist ist sie gerade erst nach Abschluss ihrer Dissertation über die Implementierung von Mobilitätsinnovationen im ländlichen jedoch zur Beratungsfirma MHP gewechselt, um dort als Digital Officer des Clusters Intelligent Mobility Mobilitätskonzepte auf Beraterseite zu entwickeln.

Laut der Mobilität in Deutschland Studie von 2017 liegt der MIV Anteil im ländlichen Raum bei 60 Prozent. Im Vergleich zu 38 Prozent in Metropolen. Gleichzeitig wird dieser ländliche Raum jedoch mit 60% der Fläche Deutschlands und knapp 30% der Bevölkerung bei der Entwicklung moderner Mobilitätsangebote tendenziell eher vernachlässigt. Um das zu lösen plädiert Sophia für Private-Public Partnerships, um beispielsweise de regionalen Bezug und die Identifkation mit dem jeweiligen Angebot zu stärken. Es geht ihr darum, innovationsfördernde Orte zu schaffen, welche die Schwarmintelligenz der Bevölkerung mit den bestehenden Netzwerken aus Kommunalverwaltung, Vereinen und Wirtschaftsförderung zu verknüpfen. Mit dem Ziel, ein übergeordnetes Mobilitätsmanagement zu implementieren, wie sie sagt.

Und jetzt rauf auf den Traktor oder rein in den Bus und viel Spaß mit dem Sophia Gross Fengels

Sponsor

Das ist diese Woche CleverShuttle. In Folge 38 habe ich ja mit Bruno Ginnuth, dem Mitgründer und CEO darüber gesprochen, weshalb on-demand Ride Pooling eines der Verkehrsformen der Zukunft im ÖPNV ist. Denn wenn wir ehrlich sind, wächst in Zeiten von Digitalisierung und Individualisierung der Anspruch bedarfsgerechter Mobilität für alle enorm an. Einer der unterschätzten Erfolgsfaktoren dabei ist jedoch die effiziente Betriebsführung. Denn ein ausgeklügelter Algorithmus zur Bündelung der Fahrgäste alleine bringt noch niemanden an sein Ziel. CleverShuttle hat jahrelange Erfahrung in beiden Bereichen und ermöglicht so durch den Einsatz von Nachfrageprognosen, Einsatzplanung- und Live-Monitoring-Software ein hohes Service-Level bei gleichzeitig guter Wirtschaftlichkeit. Bei Mobilität geht es um Vertrauen. Sowohl auf Seiten der Fahrgäste als auch beim gemeinsamen Betrieb von solchen on-demand ridepooling Verkehren. Eine bekannte Marke kann hier der entscheidende Faktor sein, solch ein Angebot zu nutzen. Genau deshalb bietet CleverShuttle all das auch unter dem von euch gewünschten Namen.

In eigener Sache

Links:

Vielen Dank geht an

Max Bleß von audioBoutique für das Sounddesign

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Welchen Einfluss hat die neue Landlust dank der CoronaKrise auf ländliche Regionen und die dortigen Mobilitätsangebote ? Wie können Private-Public Partnerships helfen, Partizipation und Synergien zu ermöglichen und so Innovationsräume zu schaffen? Und wieso ist es eigentlich wichtig, ausgerechnet im ländlichen Raum über Mobilitätsangebote zu sprechen?

Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich für diese Folge die Verkehrsforscherin Sophia Gross-Fengels eingeladen. Sophia ist Überzeugungstäterin und lebt die Empirie, was nicht zuletzt ihr geliebtes Klapprad als letzte Meile Vehikel zur RWTH Aachen beweist. Mit dem Klapptrad im Gepäck ist ist sie gerade erst nach Abschluss ihrer Dissertation über die Implementierung von Mobilitätsinnovationen im ländlichen jedoch zur Beratungsfirma MHP gewechselt, um dort als Digital Officer des Clusters Intelligent Mobility Mobilitätskonzepte auf Beraterseite zu entwickeln.

Laut der Mobilität in Deutschland Studie von 2017 liegt der MIV Anteil im ländlichen Raum bei 60 Prozent. Im Vergleich zu 38 Prozent in Metropolen. Gleichzeitig wird dieser ländliche Raum jedoch mit 60% der Fläche Deutschlands und knapp 30% der Bevölkerung bei der Entwicklung moderner Mobilitätsangebote tendenziell eher vernachlässigt. Um das zu lösen plädiert Sophia für Private-Public Partnerships, um beispielsweise de regionalen Bezug und die Identifkation mit dem jeweiligen Angebot zu stärken. Es geht ihr darum, innovationsfördernde Orte zu schaffen, welche die Schwarmintelligenz der Bevölkerung mit den bestehenden Netzwerken aus Kommunalverwaltung, Vereinen und Wirtschaftsförderung zu verknüpfen. Mit dem Ziel, ein übergeordnetes Mobilitätsmanagement zu implementieren, wie sie sagt.

Und jetzt rauf auf den Traktor oder rein in den Bus und viel Spaß mit dem Sophia Gross Fengels

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