Landwirtin Freya Fliege: Ackern in der Klimakrise
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Nur wenige Branchen sind so direkt von den Folgen der Klimakrise betroffen wie die Landwirtschaft. Dennoch ist die Agra-Influencerin Freya Fliege optimistisch, dass wir auf den Äckern hierzulande auch noch in dreißig Jahren Lebensmittel produzieren können. Im Pod der guten Hoffnung erklärt sie, wie sich die Höfe auf den Klimawandel einstellen sollten und warum regionale Landwirtschaft der Schlüssel für den Ackerbau in der Klimakrise ist.
Freya packte die Leidenschaft für die Landwirtschaft während der Corona-Pandemie, als sie als Erntehelferin auf einem Gemüsehof arbeitete. Nach kurzer Zeit wusste die studierte Umweltplanerin: Das ist es, was ich tun möchte! Sie machte einen Master in ökologischer Agrarwissenschaft – und startete ihren Instagram-Kanal @freyafliege, auf dem sie ihre Follower in die Welt der Landwirtschaft mitnimmt und mit Vorurteilen aufräumt.
Im Gespräch mit Jonas Witsch erzählt Freya, wie viel Arbeit es macht, Lebensmittel anzubauen, warum neue Kartoffelzüchtungen für die Zukunft der Landwirtschaft so wichtig sind und vom Glück, einfach aufs Feld zufahren und sein Abendessen selbst zu ernten.
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Foto: Copyright Freya Fliege, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung
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