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dis:arm #5: Waffeninspekteure: Türen öffnen statt Bomben werfen

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Wie bitte sehr findet man mitten in der Wüste verbotene Bakterien? Welche Spuren könnten Hinweise auf gut versteckte Geheimlabore zu geben? Biologische Waffen sind vor allem Krankheitserreger wie Pocken, Pest und Cholera, die als Waffe benutzt werden - seit Jahrtausenden schon. Heute sind sie weltweit geächtet und ihr Einsatz verboten. Das gilt auch für alle anderen Massenvernichtungswaffen. Aber so ein Verbot muss auch kontrolliert werden. Wir schauen uns in dieser Folge an, wie Biowaffen-Inspektor*innen arbeiten und welche verbotenen Waffenprogramme die UNO damals im Irak dann doch gefunden hat. Und dafür brauchen wir dieses Mal gar keine externe Expertin, denn Jan war selbst mit dabei und berichtet von seinen Erfahrungen und Erlebnissen bei den Vereinten Nationen. Und erzählt, warum es immer eine gute Idee ist, hinter wirklich jede Tür zu schauen… Wir, das sind Linda Peikert (Twitter/Insta: lindapeikert) und Jan van Aken (Twitter: jan_vanaken). Feedback, Lob und Kritik erreichen uns unter disarm@rosalux.org Eine kurze Zusammenfassung der japanischen Biowaffenangriffe in China findet sich hier: https://www.ippnw.de/frieden/konflikte-kriege/artikel/de/die-vergessenen-opfer.html Der Hinweis auf die Firma, die in den 1980er Jahren für den Irak Chemiewaffen getestet und produziert hat findet sich im UNMOVIC Compendium auf Seite 1036, im folgenden pdf-Dokument auf Seite 14: https://www.globalsecurity.org/wmd//library/news/iraq/un/unmovic-compendium_ch6.pdf
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