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Die Macht um Acht (85) „Dreck unter der Lupe“
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Dreck unter der Lupe! Die ARD genau betrachtet.
Auf den ersten Blick sieht die Tagesschau, das Flaggschiff der deutschen Nachrichtensendungen, völlig clean aus: Alles so schön sauber, frei von Flecken und Einfärbungen. Aber wer das Medien-Produkt aus Hamburg unter die Lupe nimmt, der bekommt ein anderes Bild. Wo man auch hinschaut: Die ARD müsste ihren Laden in Hamburg in die ideologische Reinigung geben, um jene sauberen Nachrichten zu senden, die der Zuschauer von ihr erwarten dürfte.
Reklame für die Impfindustrie
"Druck auf Nicht-Geimpfte wird zunehmen“, so lautet eine Schlagzeile der Tagesschau. Auf den ersten Blick könnte man das für eine Nachricht halten. Denn der Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hat das tatsächlich gesagt. Aber das ist seine Meinung. Und die Meinung eines CDU-Fuzzis wird natürlich durch die millionenfache Weitergabe der ARD an ihre Zuschauer zu einer ideologischen Botschaft: Lasst Euch impfen, der Druck wird größer. Und dann meint Brinkhaus auch noch, dass er den Druck für „völlig nachvollziehbar“ hält. So geht Reklame für die Impfindustrie! So wird der tatsächliche Druck durch die ARD noch multipliziert.
Taliban wurden von der CIA finanziert
Wie man den äußeren Schein von Nachrichten erzeugt, in Wahrheit aber ideologischen Dreck fabriziert, wird am besten durch die jüngste Afghanistan-Berichterstattung deutlich. Die Tagesschau referiert Bundesaußenminister Heiko Maas: "Werden keinen Cent mehr nach Afghanistan geben“. Das hat der Mann gesagt und wird auch von der ARD korrekt weitergegeben. Was die ARD gleichzeitig nicht sagt: Die Taliban wurden bei ihrem Start von der CIA finanziert. Und die ARD erinnert nicht zeitgleich daran, dass allein die Bundeswehr in den 20 Jahren ihres afghanischen Kriegseinsatzes 12,5 Milliarden Euro gekostet hat. Vor allem: Die Taliban haben sich in ihrem Kampf gegen die Truppen des Westens erst richtig als Verteidiger der Heimat profilieren können.
Dreck ideologischer Einfärbung
Wer nichts zum zum völkerrechtswidrigen Krieg des Westens in Afghanistan sagt, wer nicht deutlich macht, dass dieser Krieg die Taliban erst groß gemacht hat, der lügt durch Verschweigen. Der produziert ideologischen Dreck statt sauberer Nachrichten. Man kann und muß diese angeblichen Nachrichten rund um den Afghanistan-Krieg als Muster für die Machart der ARD-Nachrichtensendung begreifen: Auf den ersten Blick wirkt die Meldung sauber. Aber unter der Lupe des echten Journalismus wird der Dreck ideologischer Einfärbung sichtbar. Die ARD-Zuschauer sollen nur ja keine Fragen nach dem Sinn des Krieges stellen. Sie sollen unbedingt die Taliban als die Bösen in diesem dreckigen Krieg begreifen. Und sie sollen dann auch noch den Außenminister mit den kurzen Beinen als eine Art Held sehen: JETZT, nachdem der Krieg verloren ist, gibt er aber keinen Cent mehr nach Afghanistan! Der Schlaumeier.
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Dreck unter der Lupe! Die ARD genau betrachtet.
Auf den ersten Blick sieht die Tagesschau, das Flaggschiff der deutschen Nachrichtensendungen, völlig clean aus: Alles so schön sauber, frei von Flecken und Einfärbungen. Aber wer das Medien-Produkt aus Hamburg unter die Lupe nimmt, der bekommt ein anderes Bild. Wo man auch hinschaut: Die ARD müsste ihren Laden in Hamburg in die ideologische Reinigung geben, um jene sauberen Nachrichten zu senden, die der Zuschauer von ihr erwarten dürfte.
Reklame für die Impfindustrie
"Druck auf Nicht-Geimpfte wird zunehmen“, so lautet eine Schlagzeile der Tagesschau. Auf den ersten Blick könnte man das für eine Nachricht halten. Denn der Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hat das tatsächlich gesagt. Aber das ist seine Meinung. Und die Meinung eines CDU-Fuzzis wird natürlich durch die millionenfache Weitergabe der ARD an ihre Zuschauer zu einer ideologischen Botschaft: Lasst Euch impfen, der Druck wird größer. Und dann meint Brinkhaus auch noch, dass er den Druck für „völlig nachvollziehbar“ hält. So geht Reklame für die Impfindustrie! So wird der tatsächliche Druck durch die ARD noch multipliziert.
Taliban wurden von der CIA finanziert
Wie man den äußeren Schein von Nachrichten erzeugt, in Wahrheit aber ideologischen Dreck fabriziert, wird am besten durch die jüngste Afghanistan-Berichterstattung deutlich. Die Tagesschau referiert Bundesaußenminister Heiko Maas: "Werden keinen Cent mehr nach Afghanistan geben“. Das hat der Mann gesagt und wird auch von der ARD korrekt weitergegeben. Was die ARD gleichzeitig nicht sagt: Die Taliban wurden bei ihrem Start von der CIA finanziert. Und die ARD erinnert nicht zeitgleich daran, dass allein die Bundeswehr in den 20 Jahren ihres afghanischen Kriegseinsatzes 12,5 Milliarden Euro gekostet hat. Vor allem: Die Taliban haben sich in ihrem Kampf gegen die Truppen des Westens erst richtig als Verteidiger der Heimat profilieren können.
Dreck ideologischer Einfärbung
Wer nichts zum zum völkerrechtswidrigen Krieg des Westens in Afghanistan sagt, wer nicht deutlich macht, dass dieser Krieg die Taliban erst groß gemacht hat, der lügt durch Verschweigen. Der produziert ideologischen Dreck statt sauberer Nachrichten. Man kann und muß diese angeblichen Nachrichten rund um den Afghanistan-Krieg als Muster für die Machart der ARD-Nachrichtensendung begreifen: Auf den ersten Blick wirkt die Meldung sauber. Aber unter der Lupe des echten Journalismus wird der Dreck ideologischer Einfärbung sichtbar. Die ARD-Zuschauer sollen nur ja keine Fragen nach dem Sinn des Krieges stellen. Sie sollen unbedingt die Taliban als die Bösen in diesem dreckigen Krieg begreifen. Und sie sollen dann auch noch den Außenminister mit den kurzen Beinen als eine Art Held sehen: JETZT, nachdem der Krieg verloren ist, gibt er aber keinen Cent mehr nach Afghanistan! Der Schlaumeier.
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