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Heil und Gericht (1)
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Der persische Herrscher Kyros gibt den Juden in Babylon die Erlaubnis, wieder in Jerusalem zu siedeln. Doch das Volk kommt in die Trümmer zurück. Viele weinen beim Anblick der zerstörten Stadt Jerusalem. Mittlerweile haben sich auch andere Völker im Land niedergelassen. Diese Fremden schauen mit Argwohn auf Israel. Immer besteht die Gefahr, dass Israel ohne Vorwarnung angegriffen wird. Die Juden müssen ganz von vorn anfangen mit dem Wiederaufbau der Städte, der Dörfer und des Tempels. Doch sie sind nicht allein. Gott ist da und redet erneut durch einen Propheten zu seinem Volk. Es gibt Heilszusagen und Hinweise auf den kommenden Messias. Und es gibt für das gedemütigte Volk ein Bild, das Bild einer Mutter, die ihr Kind stillt und tröstet. Das ist für Israel neu, dass Gott wie eine Mutter auftritt. Schon Gott als Vater war für sie fremd. Dieser Gedanke wird erst Jahrhunderte später durch Jesus weiter vertieft. Aber Gott als Mutter? Gott mit weiblichen Eigenschaften?
Ja, so steht es in der Bibel. Gott ist der Herr. Er ist der große, allmächtige und manchmal unnahbare Gott. Er hat sein Volk bestraft für die Schuld, aber nun ist er auch wieder gnädig und barmherzig. Er gibt Israel eine weitere Chance. Und nicht nur das, er ist der Gott allen Trostes. Und er tröstet nicht irgendwie, sondern wie eine Mutter.
Dazu gehört der Aufruf zur Freude, zur Fröhlichkeit. Nach den Tränen und der Trauer, nach dem Entsetzen über die zerstörte Stadt, soll Israel sich freuen. Auch wenn die Stadt noch nicht komplett wieder aufgebaut ist, soll und kann man sich freuen. Denn Gott tröstet. Gott schenkt Frieden und verspricht: „Siehe, ich breite aus bei ihr den Frieden wie einen Strom.“
Das Ganze hat dann sogar ein Ziel, einen bestimmten Grund. Der Prophet kündigt an: „Dann wird man erkennen die Hand des HERRN an seinen Knechten.“
Und das stimmt. Immer wieder lesen wir im Alten Testament, dass die umliegenden und teils feindlichen Völker in Israel den lebendigen Gott erkannten. Das war bei der Wüstenwanderung unter Mose so, aber auch bei der Landnahme unter der Führung von Josua und später. Am Volk Israel kann man Gottes Handeln und Gottes Liebe erkennen. Und das gilt bis heute. Dass die Juden nach fast 2000 Jahren Zerstreuung überhaupt noch als Volk existieren, dass sie ihre jüdische Identität bewahrt haben trotz all der Pogrome, ist ein Wunder. Und dass sie 1948 einen eigenen Staat gründen konnten, der trotz vieler feindlicher Angriffe und Kriege nicht zerstört werden konnte, ist das nächste Wunder.
Und es ist Grund zur Freude. Auch wenn noch nicht alles perfekt ist, kann und darf man sich freuen. Denn echte Freude ist unabhängig von äußeren Begebenheiten. So kann der Prophet inmitten der Trümmer rufen: „Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt!“ Die Menschen sind zurück aus der Gefangenschaft. Das ist Grund zur Freude. Und die, die traurig waren, denen es schlecht ging, die in Babylon oder im Holocaust unendlich gelitten haben, die werden getröstet. Die erfahren unendlichen Trost.
Wir brauchen heute auch Trost. Trost in schwerer Krankheit, Trost beim Tod eines lieben Angehörigen, Trost bei einer Enttäuschung oder einer Niederlage, Trost in Einsamkeit und Sorgen.
Und natürlich auch, weil die ganze Welt ständig in Aufruhr und Tumult zu sein scheint. Egoistische Politiker sehen nur sich selbst. Das Klima scheint verrückt zu spielen. Terroranschläge an vielen Orten lassen erschrecken. Und wir fürchten uns beim Gedanken an eine akute Gefährdung, die vor unserer eigenen Haustür angekommen ist. Bei all dem brauchen wir wahrhaftig Trost.
Und Gott will uns trösten. Doch dass Gott uns trösten will, bedeutet nicht, dass er schmerzliche Erfahrungen und persönliche Verluste aus unserem Leben fernhält. Im Gegenteil: schwere Zeiten sind Teil unserer Realität. Und der Glaube beweist oft erst dann seine Stärke, wenn er diesen Herausforderungen standhält. Ein Teil des Trostes liegt dabei außerhalb des Hier und Jetzt in unserer ewigen Hoffnung. Dieser Trost ist an dem Ort, wo Schmerz und Leid nicht mehr existieren. Von diesem Ort in der Ewigkeit lohnt es sich zu träumen und zu schwärmen. Er macht einen wichtigen Teil unseres Trostes aus. Aber das sollte nicht durch eine Flucht aus der Realität geschehen.
Nein: Wer im Glauben lebt, wird selbst zum Hoffnungsträger, zum Botschafter für Trost und Liebe. Ein Teil des Trostes liegt nämlich darin, selbst Tröster zu werden und mit den Trauernden zu weinen. Trost geschieht durch Nähe, Anteilnahme, praktische Hilfe. Denn Gott hat sich in seinem Trost auch an Menschen gebunden. Gott gebraucht uns, um in seinem Auftrag zu Tröstern zu werden. - Doch wie sieht der Trost Gottes aus?
Gott verspricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das ist das Wort Gottes durch den Propheten. Dieses Wort gab damals dem Volk Israel Kraft und neuen Mut. So schwer, so bedrohlich die Situation auch war, sie wussten jetzt: der HERR ist da, Gott hält uns; er tröstet uns. Er tröstet uns wie eine Mutter ihre Kinder tröstet.
Ich hoffe, Sie haben eine schöne Erinnerung an die Kindheit. Natürlich gab es auch schon mal Traurigkeit, Einsamkeit und aufgeschürfte Knie. Doch dafür war die Mutter da. In den Armen der Mutter fand man Trost. Ihre Worte machten Mut. Ihre Hand gab Halt. Ihre Gegenwart machte einen stark. Das blutende Knie war noch nicht heil, aber es schmerzte nicht mehr so. Und heute, längst der Kindheit entwachsen, ist die Sehnsucht geblieben, nach Geborgenheit, nach Nähe, nach Halt. Und das gibt Gott.
Denn Gott sagt durch den Propheten großartige Worte: „Auf dem Arm wird man euch tragen und auf den Knien euch liebkosen. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das ist ein Bild, ein Vergleich, denn natürlich sitzen wir nicht wirklich auf den Knien Gottes. Aber wir dürfen uns das vor dem inneren Auge vorstellen. Gott ist ein Gott des Trostes, er hat uns seine Nähe zusagt – ganz besonders denen, die verzweifelt sind. Die umhüllt er mit seinem heiligen Geist. Gott ist größer und barmherziger als Menschen je sein können. Sein Trost ist umfassender als wir uns vorstellen können.
Es gibt weitere Verheißungen. Gott verspricht: „An Jerusalem werdet ihr getröstet werden!“ Gott wird also an Jerusalem handeln, er wird sein ganzes Volk sammeln und nach Hause bringen. Das war der Trost für das geschundene Volk damals. Sie hatten Krieg, Flucht und Verschleppung, Sklaverei, Hunger, Durst und Gewalt erlebt. Dazu die Demütigung einer 70-jährigen Gefangenschaft im fremden Land, zunächst ohne Hoffnung auf Rückkehr. Und auch jetzt zurück in der Heimat ist es schwierig mit durch Entbehrungen, Bedrohung und harte Arbeit beim Wiederaufbau. Ich kann mir vorstellen, dass die Israeliten sich an die Worte Gottes geklammert haben, dass sie diese Trostworte verinnerlicht haben. Denn sie hatten ja auch erlebt, dass Gott seine Versprechen hält.
Und im Neuen Testament gibt es weitere Versprechen, weitere Verheißungen. Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Das gefällt uns gut. Gott wird auch Gericht halten, das gefällt uns oft nicht so, obwohl auch das gut ist. Gott handelt. Gott wirkt mitten in dieser Welt. Und er kündigt es durch sein Wort an.
Sehr interessant ist, woher das Wort „Trost“ stammt. Der DUDEN erklärt, dass es mit „treu“ zu tun hat, mit „innerer Festigkeit“, mit „stark und fest sein“. Wer tröstet, gibt Halt, Stärkung und Ermutigung. Er gibt etwas, woran man sich festhalten kann. Trost ist also einerseits erfahrbare Nähe und Verständnis. Andererseits ist es mutiges Handeln für jemanden durch Taten und Fakten. Dadurch kommen Traurigkeit und Schmerz zur Ruhe. Ich kann wieder den größeren Zusammenhang sehen und merke: „Meine Situation ist im Augenblick wirklich schlimm, aber Gott wird es gut machen, irgendwie. Er hat den Überblick und er hat ganz andere Möglichkeiten als ich.“
Autor: Gudrun Siebert
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Der persische Herrscher Kyros gibt den Juden in Babylon die Erlaubnis, wieder in Jerusalem zu siedeln. Doch das Volk kommt in die Trümmer zurück. Viele weinen beim Anblick der zerstörten Stadt Jerusalem. Mittlerweile haben sich auch andere Völker im Land niedergelassen. Diese Fremden schauen mit Argwohn auf Israel. Immer besteht die Gefahr, dass Israel ohne Vorwarnung angegriffen wird. Die Juden müssen ganz von vorn anfangen mit dem Wiederaufbau der Städte, der Dörfer und des Tempels. Doch sie sind nicht allein. Gott ist da und redet erneut durch einen Propheten zu seinem Volk. Es gibt Heilszusagen und Hinweise auf den kommenden Messias. Und es gibt für das gedemütigte Volk ein Bild, das Bild einer Mutter, die ihr Kind stillt und tröstet. Das ist für Israel neu, dass Gott wie eine Mutter auftritt. Schon Gott als Vater war für sie fremd. Dieser Gedanke wird erst Jahrhunderte später durch Jesus weiter vertieft. Aber Gott als Mutter? Gott mit weiblichen Eigenschaften?
Ja, so steht es in der Bibel. Gott ist der Herr. Er ist der große, allmächtige und manchmal unnahbare Gott. Er hat sein Volk bestraft für die Schuld, aber nun ist er auch wieder gnädig und barmherzig. Er gibt Israel eine weitere Chance. Und nicht nur das, er ist der Gott allen Trostes. Und er tröstet nicht irgendwie, sondern wie eine Mutter.
Dazu gehört der Aufruf zur Freude, zur Fröhlichkeit. Nach den Tränen und der Trauer, nach dem Entsetzen über die zerstörte Stadt, soll Israel sich freuen. Auch wenn die Stadt noch nicht komplett wieder aufgebaut ist, soll und kann man sich freuen. Denn Gott tröstet. Gott schenkt Frieden und verspricht: „Siehe, ich breite aus bei ihr den Frieden wie einen Strom.“
Das Ganze hat dann sogar ein Ziel, einen bestimmten Grund. Der Prophet kündigt an: „Dann wird man erkennen die Hand des HERRN an seinen Knechten.“
Und das stimmt. Immer wieder lesen wir im Alten Testament, dass die umliegenden und teils feindlichen Völker in Israel den lebendigen Gott erkannten. Das war bei der Wüstenwanderung unter Mose so, aber auch bei der Landnahme unter der Führung von Josua und später. Am Volk Israel kann man Gottes Handeln und Gottes Liebe erkennen. Und das gilt bis heute. Dass die Juden nach fast 2000 Jahren Zerstreuung überhaupt noch als Volk existieren, dass sie ihre jüdische Identität bewahrt haben trotz all der Pogrome, ist ein Wunder. Und dass sie 1948 einen eigenen Staat gründen konnten, der trotz vieler feindlicher Angriffe und Kriege nicht zerstört werden konnte, ist das nächste Wunder.
Und es ist Grund zur Freude. Auch wenn noch nicht alles perfekt ist, kann und darf man sich freuen. Denn echte Freude ist unabhängig von äußeren Begebenheiten. So kann der Prophet inmitten der Trümmer rufen: „Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt!“ Die Menschen sind zurück aus der Gefangenschaft. Das ist Grund zur Freude. Und die, die traurig waren, denen es schlecht ging, die in Babylon oder im Holocaust unendlich gelitten haben, die werden getröstet. Die erfahren unendlichen Trost.
Wir brauchen heute auch Trost. Trost in schwerer Krankheit, Trost beim Tod eines lieben Angehörigen, Trost bei einer Enttäuschung oder einer Niederlage, Trost in Einsamkeit und Sorgen.
Und natürlich auch, weil die ganze Welt ständig in Aufruhr und Tumult zu sein scheint. Egoistische Politiker sehen nur sich selbst. Das Klima scheint verrückt zu spielen. Terroranschläge an vielen Orten lassen erschrecken. Und wir fürchten uns beim Gedanken an eine akute Gefährdung, die vor unserer eigenen Haustür angekommen ist. Bei all dem brauchen wir wahrhaftig Trost.
Und Gott will uns trösten. Doch dass Gott uns trösten will, bedeutet nicht, dass er schmerzliche Erfahrungen und persönliche Verluste aus unserem Leben fernhält. Im Gegenteil: schwere Zeiten sind Teil unserer Realität. Und der Glaube beweist oft erst dann seine Stärke, wenn er diesen Herausforderungen standhält. Ein Teil des Trostes liegt dabei außerhalb des Hier und Jetzt in unserer ewigen Hoffnung. Dieser Trost ist an dem Ort, wo Schmerz und Leid nicht mehr existieren. Von diesem Ort in der Ewigkeit lohnt es sich zu träumen und zu schwärmen. Er macht einen wichtigen Teil unseres Trostes aus. Aber das sollte nicht durch eine Flucht aus der Realität geschehen.
Nein: Wer im Glauben lebt, wird selbst zum Hoffnungsträger, zum Botschafter für Trost und Liebe. Ein Teil des Trostes liegt nämlich darin, selbst Tröster zu werden und mit den Trauernden zu weinen. Trost geschieht durch Nähe, Anteilnahme, praktische Hilfe. Denn Gott hat sich in seinem Trost auch an Menschen gebunden. Gott gebraucht uns, um in seinem Auftrag zu Tröstern zu werden. - Doch wie sieht der Trost Gottes aus?
Gott verspricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das ist das Wort Gottes durch den Propheten. Dieses Wort gab damals dem Volk Israel Kraft und neuen Mut. So schwer, so bedrohlich die Situation auch war, sie wussten jetzt: der HERR ist da, Gott hält uns; er tröstet uns. Er tröstet uns wie eine Mutter ihre Kinder tröstet.
Ich hoffe, Sie haben eine schöne Erinnerung an die Kindheit. Natürlich gab es auch schon mal Traurigkeit, Einsamkeit und aufgeschürfte Knie. Doch dafür war die Mutter da. In den Armen der Mutter fand man Trost. Ihre Worte machten Mut. Ihre Hand gab Halt. Ihre Gegenwart machte einen stark. Das blutende Knie war noch nicht heil, aber es schmerzte nicht mehr so. Und heute, längst der Kindheit entwachsen, ist die Sehnsucht geblieben, nach Geborgenheit, nach Nähe, nach Halt. Und das gibt Gott.
Denn Gott sagt durch den Propheten großartige Worte: „Auf dem Arm wird man euch tragen und auf den Knien euch liebkosen. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das ist ein Bild, ein Vergleich, denn natürlich sitzen wir nicht wirklich auf den Knien Gottes. Aber wir dürfen uns das vor dem inneren Auge vorstellen. Gott ist ein Gott des Trostes, er hat uns seine Nähe zusagt – ganz besonders denen, die verzweifelt sind. Die umhüllt er mit seinem heiligen Geist. Gott ist größer und barmherziger als Menschen je sein können. Sein Trost ist umfassender als wir uns vorstellen können.
Es gibt weitere Verheißungen. Gott verspricht: „An Jerusalem werdet ihr getröstet werden!“ Gott wird also an Jerusalem handeln, er wird sein ganzes Volk sammeln und nach Hause bringen. Das war der Trost für das geschundene Volk damals. Sie hatten Krieg, Flucht und Verschleppung, Sklaverei, Hunger, Durst und Gewalt erlebt. Dazu die Demütigung einer 70-jährigen Gefangenschaft im fremden Land, zunächst ohne Hoffnung auf Rückkehr. Und auch jetzt zurück in der Heimat ist es schwierig mit durch Entbehrungen, Bedrohung und harte Arbeit beim Wiederaufbau. Ich kann mir vorstellen, dass die Israeliten sich an die Worte Gottes geklammert haben, dass sie diese Trostworte verinnerlicht haben. Denn sie hatten ja auch erlebt, dass Gott seine Versprechen hält.
Und im Neuen Testament gibt es weitere Versprechen, weitere Verheißungen. Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Das gefällt uns gut. Gott wird auch Gericht halten, das gefällt uns oft nicht so, obwohl auch das gut ist. Gott handelt. Gott wirkt mitten in dieser Welt. Und er kündigt es durch sein Wort an.
Sehr interessant ist, woher das Wort „Trost“ stammt. Der DUDEN erklärt, dass es mit „treu“ zu tun hat, mit „innerer Festigkeit“, mit „stark und fest sein“. Wer tröstet, gibt Halt, Stärkung und Ermutigung. Er gibt etwas, woran man sich festhalten kann. Trost ist also einerseits erfahrbare Nähe und Verständnis. Andererseits ist es mutiges Handeln für jemanden durch Taten und Fakten. Dadurch kommen Traurigkeit und Schmerz zur Ruhe. Ich kann wieder den größeren Zusammenhang sehen und merke: „Meine Situation ist im Augenblick wirklich schlimm, aber Gott wird es gut machen, irgendwie. Er hat den Überblick und er hat ganz andere Möglichkeiten als ich.“
Autor: Gudrun Siebert
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